(ots) -
Väter sind für die Entwicklung der Kinder unabdingbar - das
predigt auch Pädagogik-Papst Jesper Juul, Verfasser vieler
Ratgeberbücher wie "Mann & Vater sein".
In der neuen Ausgabe von Men's Health DAD (Heft 02/2016, EVT
12.10.2016) gesteht jetzt der dänische Familientherapeut: "Mein Vater
war nicht das typische Vorbild, aber ich habe aus seinen Fehlern und
seinem Versagen gelernt." In dem Männer-Magazin erzählt Juul, dass er
seinen Vater das ganze Leben lang als einsamen, traurigen Menschen
erlebt hat, der wiederum von seinem autoritären Vater dominiert und
in einen kaufmännischen Beruf gezwungen worden war. Aber Juul kann
dieser Tatsache auch etwas Positives abgewinnen: "Nach und nach
lernte ich von dieser Geschichte über meinen Vater, nicht den für
mich vorgefertigten Lebensplänen meiner Mutter zu folgen."
Des Weiteren schreibt der 68-jährige Familientherapeut in Men's
Health DAD über seinen Vater: "Ich wünschte mir für uns beide, dass
er mehr Mut und Ungehorsam gezeigt hätte. Es hätte definitiv sein
Leben bereichert und mich weniger allein gelassen in meiner
Rebellion." Jesper Juuls Vater starb mit 66 Jahren an Krebs. "Ich
verbrachte die letzten Stunden bei ihm am Krankenbett", so Juul. "In
diesen Momenten waren wir uns so nah wie nie, obwohl wenig gesagt
wurde."
Men's Health ist mit 40 nationalen Ausgaben und einer
Gesamtauflage von 4,8 Millionen Exemplaren das größte
Männer-Lifestyle-Magazin der Welt. Letzten Herbst bekam Men's Health
Nachwuchs: DAD - ein Männer-Magazin für Kerle mit Kindern. Die 3.
Ausgabe liegt ab sofort am Kiosk!
Pressekontakt:
Marco Krahl
Redaktionsleiter Men's Health DAD
Tel. 0 40 / 85 33 03 - 9 63
E-Mail: mkrahl(at)menshealth.de
Web: www.MensHealth.de/dad
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