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Sie ist ein begeisterungsfähiger Mensch voll Tatendrang und
versteht es, andere mitzureißen. Die Schauspielerin Geraldine
Chaplin, Tochter des großen Charlie, spricht in der neuen BRIGITTE
WIR offen über die Liebe und ihren Vater: "Ich bete Charlie Chaplin
an, nicht meinen Vater. Als ich zur Welt kam, war er schon Mitte 50.
Ich kannte einen älteren Herren mit grauen Haaren, mit dem ich mir
seine Filme anschaute - und darin spielte dieser junge, wunderschöne
Mann." Nicht immer sei das Verhältnis einfach gewesen. "Er war ein
strenger Vater, jemand, dem man zu gehorchen hatte." Ihre ersten
Liebesgeschichten musste die junge Chaplin geheim halten, während er
aus seiner Vorliebe für junge Mädchen keinen Hehl machte. Trotzdem
habe er eine große Liebesgeschichte mit ihrer Mutter gehabt. Für die
heute 72-jährige selbst spielte die Liebe immer eine große Rolle.
Zwölf Jahre war sie mit dem Regisseur Carlos Saura zusammen, ihren
Mann, Patricio Castilla kennt sie seit 37 Jahren. Ihr
Erfolgsgeheimnis in der Liebe: "Glück. Und nochmals Glück!" Man müsse
eben der richtigen Person begegnen. "Mein Mann ist der Beste", sagt
sie.
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