(firmenpresse) - Auf der diesjährigen IT-Sicherheitsmesse it-sa in Nürnberg (18.-20. Oktober) präsentiert SentinelOne, der Spezialist für Endpoint Protection der nächsten Generation, sein Sicherheitsportfolio zum Schutz von Endgeräten vor hochentwickelten Cyber-Angriffen. Im Fokus des Messeauftritts (Halle 12, Stand 401) steht dabei SentinelOnes integrierte Endpoint-Protection-Plattform, die Zero-Day-Bedrohungen und Advanced Persistent Threats den Kampf ansagt. Wie das funktioniert, erklärt Andy Norton, Risk Manager EMEA von SentinelOne, in seiner Präsentation "Live Beyond AV" im it-sa Auditorium (19. Oktober, 14.15 Uhr) und gewährt dabei Einblicke in innovative Technologien wie dynamische Verhaltensanalysen und maschinelles Lernen.
"Signaturbasierte Sicherheitslösungen wie Antivirus oder Firewalls haben lange Zeit einen guten Dienst getan, sind in Zeiten hochentwickelter Angriffstechniken allerdings längst überholt", so Scott Gainey, Chief Marketing Officer von SentinelOne. "Unternehmen müssen in Sachen Endgeräteschutz neue Wege einschlagen, wenn sie Cyberangriffe effektiv bekämpfen möchten. Auf der it-sa zeigen wir, wie diese neue Endpoint Protection-Strategie aussehen kann und erklären, wie selbst unbekannte und raffiniert verschleierte Schadsoftware mit Hilfe fortschrittlicher Forensik und Echtzeit-Analysen identifiziert und blockiert werden kann.
SentinelOne gestaltet mit seiner integrierten Plattform die Zukunft der Endpoint Security. Sie vereint die Prävention, Identifizierung und Abwehr von Bedrohungen, die von Nationalstaaten, Terroristen oder der organisierten Kriminalität ausgehen. Das einzigartige Konzept von SentinelOne basiert auf der tiefgehenden Beobachtung aller Systemprozesse und kombiniert sie mit innovativem, maschinellem Lernen. Damit lassen sich gefährliche Verhaltensweisen schnell isolieren und Geräte gegen fortschrittliche, gezielte Bedrohungen in Echtzeit schützen. SentinelOne wurde von einem Elite-Team von Cybersicherheits- und Verteidigungsexperten gegründet, die von IBM, Intel, Check Point Software Technologies, McAfee, Palo Alto Networks und den israelischen Streitkräften stammen.
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