(ots) -
- Mehr als jeder dritte Deutsche hat schon mal in Panik einen
Kleidungseinkauf getätigt - in den meisten Fällen offline
- Unter Zeitdruck spielt Geld keine Rolle: Männer geben in so einer
Stresssituation durchschnittlich 107 Euro aus - Frauen gerade mal
66 Euro
- In fast 3 von 4 Fällen entpuppt sich der Panikkauf im Nachhinein
als Fehlentscheidung
Eine wichtige Einladung erhalten und nichts Passendes zum Anziehen
da? Eine Situation, die jeden ins Schwitzen bringen kann. Mehr als
ein Drittel der Deutschen (37 Prozent) hat schon mal unter Zeitdruck
einen Kleidungseinkauf getätigt - bei den Männern sind es 30 Prozent,
bei den Frauen 44 Prozent. Das hat eine repräsentative Umfrage im
Auftrag von RetailMeNot.de (www.retailmenot.de), dem weltweit
führenden Marktplatz für digitales Sparen, ergeben.
Die Deutschen zeigen sich bei dem Thema als Wiederholungstäter -
entweder, weil sie häufiger überrascht werden oder schlecht planen:
Durchschnittlich 3 Mal im Jahr tätigt jeder Bundesbürger einen
Panikkauf. Da es in diesen Fällen schnell gehen muss, spart man sich
lieber die Lieferzeit bei Online-Bestellungen: Jeder Zweite (49
Prozent) stürmt in den meisten Fällen direkt die Ladengeschäfte - nur
jeder fünfte Befragte (21 Prozent) begibt sich für den
Kleidungs-Panikkauf überwiegend auf digitale Einkaufsbummel.
In der Not darf's auch etwas mehr kosten
Wenn's schnell gehen muss, spielt Geld eine untergeordnete Rolle -
zumindest bei den Herren der Schöpfung: Damit sie dem Anlass
entsprechend passend gekleidet sind, geben Männer durchschnittlich
107 Euro für einen überstürzten Outfit-Kauf aus. Frauen spielen hier
möglicherweise ihre Shoppingerfahrung und Stilsicherheit gegenüber
den Herren aus und investieren im Vergleich nur 66 Euro. Im
bundesweiten Durchschnitt geben die Deutschen 81 Euro für einen
Kleidungs-Panikkauf aus.
Vor allem von Familienfeiern werden die Befragten überrascht - fast
die Hälfte (46 Prozent) musste aus diesem Grund schon mal übereilt
ihre Garderobe aufstocken. Auch Hochzeitseinladungen haben bei 31
Prozent für Schweißausbrüche gesorgt, weil sie noch schnell ein
passendes Outfit besorgen mussten. Das Vorstellungsgespräch gibt
jedem Fünften (22 Prozent) Anlass zu einem Panikkauf.
Top 10 Gründe für einen Kleidungs-Panikkauf
1. Familienfeier (z. B. Taufe, Geburtstag, Beerdigung) 46 %
2. Hochzeit (Einladung zur Hochzeit) 31 %
3. Vorstellungsgespräch22 %
4. Motto-Party 18 %
5. Abschlussfeier (z. B. Schulabschluss, Hochschulabschluss) 14 %
6. (Erstes) Date 13 %
7. Theater- oder Opernbesuch 13 %
8. Businesstreffen 12 %
9. Junggesellenabschied 6 %
10. Einschulung 6 %
Überstürzt gekauft - und bitter bereut
Eine Ursache für überstürzte Panikkäufe könnten negative Erlebnisse
aus der Vergangenheit sein: Ein Drittel (35 Prozent) war nämlich
schon mal auf einer Veranstaltung "underdressed" - eine Erfahrung,
die man sicher nicht ein zweites Mal machen möchte. Die richtige
Outfitwahl bereitet sowohl Männern als auch Frauen Schwierigkeiten:
38 Prozent der Herren und 33 Prozent der Damen geben zu, dass sie
sich nicht immer passend zum Anlass kleiden. Und gerade in Panik
getätigte Einkäufe führen in den meisten Fällen nicht zum Ziel: 72
Prozent haben aufgrund von Panik schon mal einen Fehlkauf getätigt
und so ihre übereilte Entscheidung bereut.
Ãœber die Studie
Die repräsentative Studie wurde von RetailMeNot.de im September 2016
unter 1.002 deutschen Verbrauchern durchgeführt.
Ausführliche Ergebnisse der Studie sind unter folgendem Link
einzusehen:
http://www.retailmenot.de/studien/panikkaeufe
Ãœber RetailMeNot
RetailMeNot.de ist ein digitaler Marktplatz, der seinen Nutzern
kostenlos und tagesaktuell die besten Rabatte und Gutscheine für die
beliebtesten Online-Händler, Marken, Marktplätze und Restaurants
zusammenstellt. Die Plattform hilft Online-Shoppern mit tausenden von
aktuellen Angeboten und Aktionen, bei ihren Lieblingsmarken und
-shops unmittelbar günstiger einzukaufen. Dabei arbeitet RetailMeNot
mit Partnern aus verschiedenen Kategorien wie Mode, Beauty, Sport,
Elektronik und Reise zusammen und bietet seinen Besuchern, auch durch
die Unterstützung seiner aktiven Community preisbewusster Shopper, so
geprüfte exklusive Gutscheincodes und andere Sparmöglichkeiten für
ihre Einkäufe.
RetailMeNot ist seit Mai 2012 auf dem deutschen Markt aktiv.
RetailMeNot.de ist Teil von RetailMeNot, Inc., dem weltweit führenden
Marktplatz für digitale Angebote. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in
Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben RetailMeNot.de
führende Gutscheinportale in den USA (RetailMeNot.com) und Kanada
(RetailMeNot.ca), UK (VoucherCodes.co.uk), Frankreich (Ma Reduc und
Poulpeo), den Niederlanden (ActiePagina.nl), Deutschland
(RetailMeNot.de), Spanien (RetailMeNot.es), Italien (RetailMeNot.it)
und Polen (RetailMeNot.pl). 2015 zählte RetailMeNot 718 Millionen
Besucher auf seinen Plattformen und konnte seinen Partnern 4,8
Milliarden US-Dollar in Einzelhandelsumsätzen ermöglichen.
RetailMeNot, Inc. ist ein börsennotiertes Unternehmen, das an der
NASDAQ unter dem Kürzel "SALE" geführt wird.
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