Schweizer Minarette beschäftigen heute die ganze Welt, doch das Alpenland versenkt womöglich – rein theoretisch und worst case – den gesamten Planeten: Obwohl eine real existierende Wahrscheinlichkeit von 15 Prozent für die Entstehung eines Schwarzen Lochs (Micro Black Hole) besteht, wird diese Woche das Urknall-Experiment am CERN hochgefahren.
(firmenpresse) - Angaben von Vertretern des CERN zufolge hat der weltgrößte Teilchenbeschleuniger LHC einen wichtigen Meilenstein zur Erforschung der innersten Tiefen der Materie geschafft. So schossen Protonenstrahlen am vergangenen Montag mit hoher Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung durch die 27 Kilometer lange Anlage unter der schweizerisch-französischen Grenze. Bereits innerhalb der kommenden zehn Tage sollen erste Protonenkollisionen simuliert werden. Dabei könnten auch winzige Schwarze Löcher, so genannte Micro Black Holes, entstehen. Einziges Manko: Ein kleines Schwarzes Loch könnte in wenigen Monaten unseren Planeten zerstören.
Weitere Informationen zum CERN und zum LHC befinden sich in dem jetzt erschienenen Buch "Sekunde Null. Das Urknall-Experiment". Hierbei handelt es sich um einen Tatsachenroman mit aktuellem wissenschaftlichen Hintergrund. Dies betrifft insbesondere Thesen neueren Datums über die Stabilität und die Gefahr mikroskopisch kleiner Schwarzer Löcher.
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