(ots) -
Neue Untersuchungen von Worldpay ergeben, dass kaufkräftige
Superkäufer in Deutschland Online-Shopping als tägliche Aufgabe
betrachten - und nicht bloß als gelegentlichen Spaß
Eine kleine Gruppe extrem aktiver deutscher Käufer tätigt nach
Untersuchungen von Worldpay, dem weltweit führenden Unternehmen für
Zahlungsabwicklung, 96 % aller Ausgaben für im Internet erworbene,
materielle Güter. Und das, obwohl sie lediglich 8,45 % der
Bevölkerung repräsentiert.
Worldpay hat für seine globale Studie "Wer zahlt weshalb wie?" die
Einkaufsgewohnheiten von 2.000 deutschen Konsumenten unter die Lupe
genommen. Bei der Untersuchung kam heraus, dass es sogenannte
deutsche "Superkäufer" gibt, die gerne im großen Stil mit ihren
mobilen Geräten einkaufen. Während Käufer in anderen Ländern ins
Internet gehen, um die Notwendigkeiten des Alltags, elektronische
Geräte und sogar Essen zu bestellen, stellt Kleidung bei deutschen
Superkäufern die größte Produktkategorie dar (40 %). Die Untersuchung
deutet zudem darauf hin, dass deutsche Superkäufer Online-Shopping
als tägliche Aufgabe verstehen. 60 % von ihnen geben an, jede Woche
online zu kaufen - verglichen mit gerade einmal 33 % aller
Internetkäufer.
Rogier de Boer, Vizepräsident Business Development, EMEA, Global
eCommerce bei Worldpay äußert sich hierzu folgendermaßen: "Zwei von
fünf deutschen Superkäufern gehen zum Kleiderkauf ins Internet, es
wird deutlich, dass diese cleveren Konsumenten ihre Kaufkraft nutzen,
um die Alltagsaufgaben angenehmer zu gestalten. Fachhändler können
auf diese Bedürfnisse reagieren, indem sie das Einkaufserlebnis und
die Bezahlung schneller und einfacher gestalten. Die Forschung von
Worldpay ermöglicht es Händlern zudem, ihre Marketing- und
Verkaufsstrategien zu überdenken - für eine Zielgruppe, die
Online-Shopping als regelmäßige, tägliche Aufgabe betrachtet, der man
nicht nur einmal im Monat nachgeht."
Ein weiterer wichtiger Aspekt, den Fachhändler in Betracht ziehen
sollten: Deutsche Superkäufer nutzen im weltweiten Vergleich am
häufigsten einen Tablet-Computer (26 %). Und bezüglich der
bevorzugten Zahlungsmethode wurde herausgefunden, dass deutsche
Superkäufer fast doppelt so häufig Kreditkarten für den Online-Kauf
(70,5 %) verwenden als der nationale Durchschnitt (36 %). Während
PayPal deutlich weniger genutzt wird. Hier liegt der Wert bei den
Superkäufern bei 20 %, im nationalen Durchschnitt hingegen bei 58 %.
De Boer hierzu: "Der Trend hin zu mobilen Geräten ergibt bei den
Superkäufern Sinn - diese Menschen sind nicht unbedingt extrem reich,
beim Einkaufen aber sehr anspruchsvoll. Superkäufer nehmen sich die
Zeit, um nach den besten Produkten und konkurrenzfähigsten Preisen zu
suchen, und M-Commerce gibt ihnen die Möglichkeit dazu. Um für diese
extrem gut vernetzten Käufer in Deutschland attraktiv zu wirken,
müssen Fachhändler das Einkaufserlebnis und die Bezahlung optimieren,
damit die Konsumenten mit genau dem Gerät einkaufen können, das ihnen
gerade am praktischsten erscheint, und dann auch mit ihrer
Lieblingsmethode bezahlen können.
"Falls Superkäufer feststellen, dass das Einkaufserlebnis nicht
reibungslos verläuft oder sie an der Kasse nicht ihre bevorzugte
Zahlungsmethode verwenden können, neigen sie schnell dazu, den Kauf
wieder abzubrechen. Der Verlust schlägt in Deutschland besonders hoch
zu Buche, wo 78,3 % der Käufer einen Einkauf abbrachen, weil sie
nicht mit ihrer bevorzugten Methode bezahlen konnten, wodurch den
Händlern pro Kauf durchschnittlich ein Betrag von 123 EUR entging[1].
Deshalb ist es unumgänglich, dass Händler auf innovative Weise den
Bedürfnissen der Superkäufer entsprechen und das Einkaufserlebnis und
die Bezahlung für jedes Gerät schnell und reibungslos gestalten."
Wenden Sie sich für weitere Informationen bitte an
E-Mail: worldpayecommteam(at)golin.com
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mit globaler Reichweite. Wir bieten ein breites Angebot an
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erfolgreicher werden. In der immer komplexer werdenden Branche der
Zahlungsdienste fühlen wir uns zu Hause, deshalb ermöglichen wir
unseren Kunden die weltweit umfangreichste Akzeptanz von
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Dank unseres Netzwerks und unserer Technologie sind wir in der
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zu verarbeiten, die insgesamt 99 % des globalen BIP ausmachen. Wir
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