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vibrationsplattform
vibrationstraining im Leistungssport
(firmenpresse) - Sport & Leistungssport
Mit stochastischen Schwingungen, die denen des menschlichen Körpers gleichen, lassen sich vorgespannte und vorgedehnte Muskeln am ganzen Körper, auch nicht bewusstseinsfähige Anteile der Muskeln, bis zu deren Erschöpfung trainieren. Ein ähnlicher Effekt ist nur mit intensivem, schweißtreibendem Training und enormer Willenskraft erreichbar, allerdings nur für Sekunden bei erheblicher Belastung von Herz und Nerven.
Man nennt dies „Zittern“ während des kurzen Zeitraumes maximaler Anstrengung auch den „Aktivitätstremor“, also die sichtbar gewordene Blutpumpfunktion der Muskulatur.
Eine BMS-Behandlung entspricht in ihrer Wirkung einem Höchstleistungstraining der Muskulatur bei nur minimaler körperlicher Belastung.
Viele Leistungssportler nutzen diese positive Wirkung der BMS um ihren Körper noch besser aufzubauen und zu trainieren. Aber auch all denen, die aus unterschiedlichen Gründen keinen oder nur unzureichend Sport treiben können, ist die Anwendung von BMS eine willkommene Hilfe.
Verbesserung der Beweglichkeit
Bei längerfristiger Anwendung eignet sich die BMS in hervorragender Weise zum Beweglichkeitstraining. Über einen Zeitraum von sechs bis acht Wochen bei zwei Trainingseinheiten pro Woche konnten Zuwachsraten von 20 – 30 % erzielt werden. Damit ist die BMS anderen Dehntechniken vorzuziehen.
Muskeltonisierung
Wie Tests ergeben haben, führen die Kraftentwicklung, Muskeldehnung und andere Übungen mittels der BMS zum erhöhten Muskeltonus, zu einem Gefühl der Leichtigkeit in den Muskeln.
Unter Einsatz biomechanischer Schwingungen erwärmen sich Muskeln sehr schnell, die Sensibilität der Nervenenden erhöht sich, die Impulse erreichen das zentrale Nervensystem. Auf diese Weise werden auch inaktive Strukturen reaktiviert. Es kommt zu einer Art neuer Programmierung „musclememory“ im ZNS.
Unterschiede zwischen sinusförmigen (vertikalen) und stochastischen Schwingungen der „blueswing“ Geräte.
Die Art der Schwingungen im Zusammenwirken mit weiteren Faktoren wie Frequenz, Amplitude und Dauer einer Behandlung bestimmen deren Erfolg.
Die sinusförmige (vertikale) und die stochastische (dreidimensionale) Schwingung unterscheiden sich erheblich u.a. in deren Einsatzbereichen, dem Belastungsempfinden und der Wirkung auf den Körper.
Die Sinusschwingung entsteht durch eine Auf- und Ab-Bewegung und ist dadurch bis in den Kopf hinein spürbar. Nur ein geringer Prozentsatz unserer Bevölkerung (Leistungssportler) kann diese Schwingungen gut vertragen und verarbeiten. Zudem sei darauf hingewiesen, dass gleiche Schwingungen mit gleichen Antworten des Körpers einhergehen und so ein dauerhafter Trainingseffekt in Frage gestellt werden muss. Dagegen können stochastische Schwingungen, welche den natürlichen
Schwingungsmustern ähneln, in der Höhe ihrer Reizsetzung am Körper durch eine Lageveränderung der Knie (gestreckt – Kopf; gebeugt – untere Extremitäten) gesteuert werden. Ein Gewöhnungseffekt ist durch die variable, nicht antizipierbare Reizsetzung der stochastischen Schwingung nicht zu erwarten. Da die Reizschwellwerte von Nervenzellen mit stochastischen Schwingungen durch Quasi-Resonanz einfacher zu erreichen sind, kann die Wahrnehmungsfähigkeit sowie neuronale Informationsselektion und –verarbeitung verbessert werden. Die hohe Sensivität der Nervenzellen für stochastische Reize fördert die Freisetzung neurotropher Faktoren (wie Dopamin) in den Muskelspindeln, welche neuroprotektive und –restorative Funktionen erfüllen.
Studien haben außerdem gezeigt, dass im Vergleich zu Sinusschwingungen bis zu 4fach größere Wachstumsvorgänge des Knochens über körperähnliche Schwingungen erreichbar sind.
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Andreas Rach
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