(ots) - Fit für den Job statt "fit for fun"
Ob Gesundheits-Apps, Schrittzähler oder Schlaftracker: Fitness ist
aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ebenso deutlich zeigt sich
jetzt ihr Einfluss auf die Work-Life-Balance: Ganze 81 Prozent der
Erwerbstätigen in Deutschland achten auf eine gesunde Lebensweise, um
im Job leistungsfähig zu bleiben. Das ergab eine repräsentative
forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt.(1) Grund für das verstärkte
Fitnessbewusstsein von Arbeitnehmern sind häufig existenzielle
Bedenken: Wer im Job nicht liefert, riskiert seine Anstellung und
damit auch die finanzielle Sicherheit. Mit einer gesunden Lebensweise
wirken Berufstätige Krankheiten zwar entgegen, ein Risiko bleibt
dennoch. Außerdem können unvorhersehbare Unfälle schlagartig in die
Berufsunfähigkeit führen. Silke Barth, Vorsorgeexpertin bei
CosmosDirekt, rät deshalb: "Mit dem Eintritt ins Berufsleben wird die
eigene Arbeitskraft zur Existenzgrundlage - von diesem Zeitpunkt an
sollte sich jeder gegen einen Verdienstausfall absichern." Die beste
Vorsorge sei der Abschluss einer Risikolebens- und einer
Berufsunfähigkeitsversicherung, so die Expertin. "Je früher man sich
absichert, desto geringer sind die Beiträge."
(1) Bevölkerungsrepräsentative Studie "Wer, wenn nicht ich? -
Verantwortung in Deutschland" des Meinungsforschungsinstituts forsa
im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juni 2016 wurden in Deutschland 2.000
Personen ab 18 Jahren befragt.
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