(firmenpresse) - In Zeiten steigenden Druckes durch Mitbewerber aus dem In- und Ausland reicht es oft nicht mehr aus, einfach nur ein gutes Produkt zu haben. Der Kunde möchte überzeugt und oftmals auch zum Kauf animiert werden. Dabei kommt es nicht nur auf eine gute Werbung und die Mittel des herkömmlichen Marketings an, sondern zunehmend auch auf solche „Kleinigkeiten“ wie beispielsweise die Verpackung des Produkts. Wie das funktioniert und wie ein Unternehmen diese Aufgabe ausgliedern kann, verraten wir in diesem Artikel.
Am Anfang: Idee und Konzeption
Am Anfang einer jeden neuen Verpackung steht zunächst die Konzeption und Umsetzung einer konkreten Idee und Absicht. Was soll das Produkt erreichen, was es in der alten Packung nicht erreicht hat? Zielt man auf eine spezielle Kundengruppe, eine spezifische Saison oder möchte man einfach neu und erfrischend wirken? Natürlich sollte die neue Verpackung zum bisherigen Corporate Design passen, damit die Bindung der bisherigen Kundschaft nicht verloren geht. Doch ein bisschen frischer Wind hat wohl noch keinem Produkt geschadet. Wer keine eigene Inhouse-Abteilung für die Konzeption und Umsetzung hat, der wendet sich am besten an einen Full Service Anbieter, wie man ihn auf www.abc-packmedia.com finden kann. Diese Agenturen begleiten bei der Erstellung einer neuen Verpackung vom Konzept bis hin zum fertigen Produkt.
Design, Artwork und Postproduktion
Wenn feststeht, wo die Reise hingehen soll, erfolgt die Umsetzung durch Designer, Fotografen und Postproduktions-Experten. Ausgehend von einer kreativen Idee müssen nun also Fotos geschossen, grafische Elemente kreiert und schließlich die finalen Bilder zusammengesetzt und druckfertig gemacht werden. Auch bei dieser Aufgabe ist eine Agentur sehr hilfreich, wenn sie auf diese Aufgaben spezialisiert ist und praktisch gar nichts anderes macht. Anders als beim Druck auf Plakate, Flyer oder dergleichen müssen die Druckdaten für Verpackungen nämlich ganz besonders gestaltet werden. Abhängig vom verwendeten Material müssen Farbe, Druckdichte und Druckverfahren so abgestimmt werden, dass es am Ende auch tatsächlich wie geplant aussieht. Das gelingt bei einigen Unternehmen nicht immer, wie sich allein im Supermarkt an so manchen Produkten sehen lässt. Mit einer spezialisierten Agentur ist man da aber auf der sicheren Seite.
Ãœbertragung in moderne Druckvarianten
Als Laie fällt es oft schwer, die unterschiedlichen Druckvariationen und die erforderliche Technik dahinter zu verstehen. Wichtig ist den meisten Unternehmen ja schließlich nur das fertige Endprodukt. Der Weg dahin ist allerdings überaus komplex, denn je nach Motiv und Packungsmaterial braucht es mitunter sehr spezifische Maschinen, damit das Ergebnis auch den Erwartungen entspricht. So kann man mit Druckplatten schnell und effizient großflächige Verpackungen aus Pappe oder Karton bedrucken, braucht für Faltschachteln, Beutel oder Etiketten aber eher Tiefdruckzylinder. Kurz gesagt: Selbst für ein einziges Produkt mit mehreren Umverpackungen kann es notwendig sein, verschiedene Druckprozesse zu bemühen. Dieser Aufwand lässt sich allerdings bereits in der konzeptionellen Phase einplanen – ein weiteres Argument, weswegen man sich mit einer Agentur zusammentun sollte, die den gesamten Prozess begleitet und nicht nur die finalen Teilschritte.
Effiziente Reproduktion
Beim letzten Schritt des Packaging kommt es vor allem auf Kosteneffizienz an. Denn in der Regel muss das fertige Produkt nicht nur einmal, sondern tausendfach produziert werden. Da ist es von Nöten, dass die eben erwähnten Maschinen fortlaufend zur Verfügung stehen und sowohl die erste Lieferung als auch kommende Nachbestellungen schnell und günstig abwickeln können. Im Optimalfall vereinbart man mit einer Druckerei ein solches Vorgehen, doch einmal mehr bieten sich hier Agenturen an, die über eigene Druckkapazitäten verfügen, um Kundenaufträge selbst abzuschließen. Nichts ist ärgerlicher, als eine neue und innovative Verpackung für das neue Premiumprodukt designt zu haben, es umzusetzen und schließlich in der Hand zu halten, um dann festzustellen, dass die erste Charge erst in vielen Monaten gedruckt werden kann.