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Jeder von nutzt sie: Die Geldautomaten bei Banken und Sparkassen
versorgen uns mit dem nötigen Kleingeld. Aber die wenigsten von uns
kommen in den Genuss an diesen Automaten Geld einzuzahlen und eben
nicht das Konto zu plündern.
Am morgigen Freitag wartet die große Chance, dass ein
Einzahlungsautomat mal so richtig "heiß läuft". Bei der Ziehung der
europäischen Lotterie Eurojackpot warten 90 Millionen Euro in der
Gewinnklasse 1 und weitere 20 Millionen Euro in der Gewinnklasse 2.
Dazu Axel Weber, Sprecher der Lotterie Eurojackpot: "Wir haben mal
mit einem kleinen Augenzwinkern ausgerechnet, wie lange man
tatsächlich an einem Einzahlungsautomat bei einer Bank brauchen würde
um den Jackpot von 90 bzw. alternativ 20 Millionen Euro einzuzahlen.
Genau 1.500 Stunden wären dafür beim 90 Millionen Jackpot notwendig.
Beim 20 Millionen Jackpot in der Gewinnklasse 2 sind es immerhin noch
333 Stunden. Da werden sich sicherlich Schlangen am Geldautomaten
bilden."
Aber Banken und Sparkassen müssen jetzt keine Angst um ihre
Einzahlungsgeräte haben. Der Eurojackpot wird nicht als Bargeld
ausgezahlt. Dazu Axel Weber: "Wir wollen ja schließlich keine
LKW-Kolonnen mit dem Bargeld zum Gewinner schicken. Und den Mann mit
dem Geldkoffer gibt es heute auch nicht mehr".
Wer wissen will, wie die Gewinnabwicklung wirklich abläuft: Mit
einem Spielschein von Eurojackpot am kommenden Freitag im
Portemonnaie hat man die erste Voraussetzung schon mal erfüllt. Dann
heißt es Daumen drücken. Und mit etwas Glück knackt man einen der
beiden Jackpots. Träumen ist erlaubt.
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