PresseKat - Autobatterie: Pannenursache Nr. 1

Autobatterie: Pannenursache Nr. 1

ID: 1412106

Moderne Fahrzeugbatterien sind kein "Do-It-Yourself"-Artikel mehr / A.T.U bietet fachgerechte Lösungen und den Service

(PresseBox) - Sie ist die Pannenursache Nummer 1 bei Fahrzeugen: die Autobatterie. Geht beim Fahrzeug nichts mehr, ist sie laut einer aktuellen Studie des ADAC in rund 35 Prozent der Fälle die Ursache dafür. Um Pannen zu vermeiden, sollte die Batterie deshalb regelmäßig überprüft werden. Denn je mehr Elektronik im Auto verbaut ist, desto höher sind die Anforderungen an die Autobatterie. Die Wartung sollte deshalb nur durch Fachpersonal erfolgen.
Gerade in der kalten Jahreszeit muss die Batterie besonders viel leisten, denn kalte Motoren springen oft nur widerwillig an. Der Strombedarf ist im Winter um ein Vielfaches höher als in den milden Jahreszeiten. Durch die kalten Temperaturen wird das Motoröl zähflüssiger und das Anlassen des Motors erfordert mehr Energie. Kurzstreckenfahrten, der Einsatz von Scheiben- und Sitzheizung oder auch eine längere Standzeit des Fahrzeugs können die Batterie beeinträchtigen. Die Folge: das Auto lässt sich nur schwer starten.
Durch die technische Weiterentwicklung hat sich die Rolle der Batterie jedoch geändert. Denn in modernen Fahrzeugen nimmt die Elektronik eine deutlich stärkere Bedeutung im Vergleich zu älteren Fahrzeugen ein. So ist die Batterie dabei unter anderem für Hybrid-Systeme, die Start-Stopp-Automatik und das gesamte Bordnetz-Management verantwortlich. Um diese neuen Funktionen zu ermöglichen, werden so genannte AGM-Batterien (Absorbent Glass Mat) verbaut. Während normale Batterien Flüssigkeiten beinhalten, wird bei diesem speziellen Typ ein Glasfaservlies mit Schwefelsäure gesättigt. ?Im Vergleich zu herkömmlichen Batterien ist bei AGM-Akkus die Selbstentladung gering und die Lebensdauer höher. Allerdings zeigen AGM-Batterien keine Ermüdungserscheinungen mehr. Das bedeutet, dass das Fahrzeug von heute auf morgen nicht mehr anspringen kann. Deshalb muss die Batterie regelmäßig geprüft werden?, weiß A.T.U-Experte Franz Eiber.
Auch der Batteriewechsel kann nicht mehr so einfach durchgeführt werden wie bei herkömmlichen Batterien. Die AGM-Akkus müssen nicht nur fachgerecht ein- und ausgebaut, sondern auch nach Herstellervorgaben initialisiert werden. ?In diesem Fall sollte unbedingt die Werkstatt aufgesucht werden. Dafür ist aber keineswegs die Fahrt in eine Vertragswerkstatt nötig?, betont Franz Eiber. Denn auch freie Werkstätten wie A.T.U können AGM-Batterien prüfen, ein- und ausbauen sowie initialisieren.





A.T.U ist der Marktführer im deutschen Kfz-Service. Seit der Gründung im Jahr 1985 hat sich das Unternehmen dynamisch entwickelt. Mit Hauptsitz in Weiden betreibt A.T.U heute über 600 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die rund 10.000 Mitarbeiter erwirtschaften pro Jahr einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro.
Das A.T.U-Geschäftsmodell basiert auf der Kombination aus Meisterwerkstätten mit integrierten Autofahrer-Fachmärkten. An jedem Standort führt A.T.U ein breites Sortiment an Kfz-Zubehör und Ersatzteilen in Erstausrüsterqualität. Durch die markenunabhängige Beratung kann A.T.U individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Produktlösungen anbieten. In den mit moderner Technik ausgestatteten Meisterwerkstätten offeriert A.T.U umfangreiche Wartungs- und Reparaturleistungen, darunter die innovative Lackreparaturmethode Smart Repair sowie den Autoglas-Service für alle Fahrzeuge. Bei A.T.U gilt für Produkte und Service das Motto "Qualität kompromisslos günstig". Die hohe Service-Qualität sichert das Unternehmen durch regelmäßige Schulungen in der Weiterbildungseinrichtung A.T.U Academy und durch externe Prüfungen.
Seit Jahren setzt sich A.T.U auch aktiv für die Umwelt ein. Dieses Umweltbewusstsein ist ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Mit einer Kapazität von 14 Millionen Reifen pro Jahr betreibt A.T.U eine der größten Reifenrecyclinganlagen Europas. Auch alle anderen verwertbaren Stoffe aus den deutschen Filialen werden in den Recyclingzentren in Weiden und Werl aufbereitet und entsorgt.
Mehr unter: www.atu.de

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

A.T.U ist der Marktführer im deutschen Kfz-Service. Seit der Gründung im Jahr 1985 hat sich das Unternehmen dynamisch entwickelt. Mit Hauptsitz in Weiden betreibt A.T.U heute über 600 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die rund 10.000 Mitarbeiter erwirtschaften pro Jahr einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro.
Das A.T.U-Geschäftsmodell basiert auf der Kombination aus Meisterwerkstätten mit integrierten Autofahrer-Fachmärkten. An jedem Standort führt A.T.U ein breites Sortiment an Kfz-Zubehör und Ersatzteilen in Erstausrüsterqualität. Durch die markenunabhängige Beratung kann A.T.U individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Produktlösungen anbieten. In den mit moderner Technik ausgestatteten Meisterwerkstätten offeriert A.T.U umfangreiche Wartungs- und Reparaturleistungen, darunter die innovative Lackreparaturmethode Smart Repair sowie den Autoglas-Service für alle Fahrzeuge. Bei A.T.U gilt für Produkte und Service das Motto "Qualität kompromisslos günstig". Die hohe Service-Qualität sichert das Unternehmen durch regelmäßige Schulungen in der Weiterbildungseinrichtung A.T.U Academy und durch externe Prüfungen.
Seit Jahren setzt sich A.T.U auch aktiv für die Umwelt ein. Dieses Umweltbewusstsein ist ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Mit einer Kapazität von 14 Millionen Reifen pro Jahr betreibt A.T.U eine der größten Reifenrecyclinganlagen Europas. Auch alle anderen verwertbaren Stoffe aus den deutschen Filialen werden in den Recyclingzentren in Weiden und Werl aufbereitet und entsorgt.
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Datum: 13.10.2016 - 13:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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Weiden i. d. Opf.



Kategorie:

Auto & Verkehr



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