(ots) - Wohin mit dem eigenen Geld, wenn man es nicht
mehr zur Bank bringen kann, weil man Angst haben muss bald schon
Strafzinsen zu bezahlen, wenn das Guthaben zu hoch ist. Was vor
einigen Jahren noch als wichtiges Kriterium für eine gute Bonität
galt, ist vielen Banken heute ein Dorn im Auge. Wer mehr als 100.000
Euro auf seinem Giro- oder Festgeldkonto liegen hat, muss bei einigen
Banken bereits jetzt schon 0,4% Zinsen bezahlen. Das sind 400 Euro
pro Jahr und für den Kunden, der vielleicht gerade erst Opas hart
erspartes Erbe zur Bank gebracht hat, heißt es ab sofort: bezahlen
statt kassieren.
"Eine absurde Situation" findet auch Manfred Brenneisen, Chef und
Gründer des Sachwertspezialisten Brenneisen Capital. Der 74-jährige
Finanzprofi ist mittlerweile seit über 40 Jahren im Geschäft und hat
in dieser Zeit viele Höhen und Tiefen des Kapitalmarktes miterlebt:
"Die Banken versuchen natürlich mit diesen Strafzinsen die Kunden
dazu zu bewegen auf andere Anlagemöglichkeiten zu wechseln. Viele
Kunden "flüchten" daher in den Aktienmarkt, der gerade boomt, obwohl
die weltweite politische Situation eigentlich etwas anderes vermuten
ließe."
Klassische Geldanlagen wie Festgeldkonten oder
Kapitallebensversicherungen haben derzeit ausgedient. Viele Anleger
investieren aufgrund scheinbar fehlender Alternativen in Aktien oder
Immobilien. "Fondsanlagen werden dabei derzeit völlig vergessen,
obwohl voll regulierte Produkte Renditen von 4% und mehr erzielen
können." Für Manfred Brenneisen kommt es bei einer idealen
Kapitalanlage auf die Mischung an: "Als Beimischung sind Fonds ideal
und bieten im Rahmen des neuen Kapitalmarktgesetzes auch
größtmögliche Sicherheit. Es gibt Produkte, die man auch "anfassen"
kann, gerade im Bereich der Immobilienfonds. Hier gibt es
Spezialisten wie zum Beispiel Habona, INP oder auch Patrizia."
Wer plant im boomenden Immobilienmarkt zu investieren, sollte
dabei genau hinsehen und den Kauf einer Einzelimmobilie als
Geldanlage auch mit möglichen Fondsanlagen vergleichen.
Sachwertspezialist Brenneisen weiß worauf es dabei ankommt: "Beim
Kauf einer Einzelimmobilie muss man immer das Risiko eines späteren
Zinsanstieges oder der Veränderung der eigenen persönlichen
finanziellen Verhältnisse berücksichtigen. Dazu kommen die hohen
Anschaffungsneben- und Instandhaltungskosten. Mit Immobilienfonds
kann man besser streuen, hat weniger Risiko und Arbeit und ist zudem
nicht verschuldet." Einfach macht es der Kapitalmarkt dem Anleger im
Moment nicht. Wer sich aber gut informiert, alle möglichen
Alternativen ins Auge fasst und bei geplanten Investitionen Vor- und
Nachteile genau abwägt, kann auch in naher Zukunft gute Renditen
erzielen. Und das sind definitiv bessere Aussichten, als für sein
hart erarbeitetes Geld auch noch Strafzinsen zu bezahlen.
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Markus Hagewald
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