(ots) - Das mobile Flüssiggas steckt in vielerlei
Anwendungen des Alltags. In Spraydosen ersetzt es FCKW und ist in
jedem Einwegfeuerzeug zu finden. Was selbst viele Fußballkenner nicht
wissen: Flüssiggas kommt auch in der Fußball-Bundesliga im
Freistoßspray der Schiedsrichter zum Einsatz.
In den Aluminiumdosen der Referees befindet sich ein Gemisch, das
größtenteils aus Wasser und dem Flüssiggas Butan besteht. Tenside
bewirken eine Verbindung der beiden Flüssigkeiten, die sich
eigentlich nicht miteinander vermischen. Beim Sprühen dehnt sich das
Butan aus. Das Ergebnis ist ein weißer Schaum, der sich durch die
Verdunstung des Wassers auf dem Spielfeldrasen rasch wieder auflöst.
"In der laufenden Bundesliga-Saison kommt das Freistoßspray
besonders häufig bei Spielen des BVB zum Einsatz", sagt Christian
Osthof, Marketingleiter des Dortmunder Flüssiggasversorgers PROGAS.
Laut dem Online-Portal "Wahre Tabelle" rangieren die Borussen nach
dem aktuellen siebten Spieltag auf Rang zwei der am häufigsten
gefoulten Teams. Die Spieler von Borussia Dortmund wurden 138-mal
gefoult, die Profis von "Spitzenreiter" FC Ingolstadt 145-mal.
Mit "Flüssiggas" werden die Kohlenwasserstoffe Propan (C3H8),
Butan (C4H10) und deren Gemische bezeichnet. Diese verflüssigen sich
unter einem relativ geringen Druck von sechs bis acht bar. Propan und
Butan entstehen als Nebenprodukte in den Raffinerien und bei der
Förderung von Rohöl und Erdgas.
Das Handelsunternehmen PROGAS vertreibt mit 300 Mitarbeitern die
Flüssiggase Propan und Butan an private und gewerbliche Kunden sowie
an öffentliche Einrichtungen. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr
1949, der Hauptsitz befindet sich in Dortmund. In Deutschland hat
PROGAS ein flächendeckendes Vertriebsnetz errichtet.
Unternehmenskontakt: PROGAS GmbH & Co KG, Christian Osthof,
Marketingleiter, Tel.: 02 31/54 98-1 70, E-Mail:
christian.osthof(at)progas.de
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