(PresseBox) - Deutschland ist der wichtigste Handelspartner der Türkei und der größte Abnehmer türkischer Produkte weltweit. Auch viele saarländische Unternehmen unterhalten Geschäftsbeziehungen in die Türkei. Das günstige Investitionsklima und die Lage als geografisches und kulturelles Drehkreuz zwischen Europa, dem Nahen Osten und Asien machten die Türkei in den letzten Jahren zu einem interessanten Standort - auch deshalb,  weil sie sich zur  Alternative zu internationalen Beschaffungsmärkten wie China und Indien entwickelt hatte.
Hohe Qualitätsstandards bei vergleichsweise niedrigen Beschaffungskosten sowie die gut ausgebaute Infrastruktur ließen es zu einem attraktiven Markt werden.
Wie jedoch entwickelt sich das Geschäftsklima unter den aktuellen politischen Bedingungen?
Die IHK Saarland bietet mit dem Ländersprechtag Türkei die Möglichkeit, sich hierüber und zu weiteren Themen von einem Experten beraten zu lassen. Der Referent, Frank Kaiser, ist Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der deutsch-türkischen Auslandshandelskammer (AHK).
Neben wichtigen Informationen zum Markteinstieg erhalten die Teilnehmer so einen Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen und praxisnahe Tipps, wie sie die Vorteile für ihr jeweiliges Unternehmen nutzen können.
Wann: Dienstag, 25. Oktober 2016, 09:00 - 13:00 Uhr
Wo: IHK Saarland, Franz-Josef-Röder-Straße 9, 66119 Saarbrücken
Anmeldung erforderlich per Mail:iris.scherer-wunn(at)saarland.ihk.de,  über die IHK-Homepage oder die App der IHK Saarland.