(ots) - Die Verbraucher leiden unter immer
niedrigeren Zinsen. Klassische Sparprodukte bieten Zinssätze von nahe
Null. Attraktive Alternativen sind vor allem online zu finden. So
bietet das Frankfurter Fintech-Unternehmen Ginmon ein intelligentes
Anlagekonzept, das auf digital verwalteten ETFs basiert.
Lars Reiner, Gründer und Geschäftsführer von Ginmon erinnert sich
noch daran, wie er mit seinem Großvater vor 20 Jahren am Weltspartag
die Sparkasse besucht hat: "Feierlich wurden 100 Mark auf mein Konto
eingezahlt. Die Verzinsung betrug 2 Prozent. Mein Opa konnte sich
sogar noch an Zeiten von deutlich über 4 Prozent erinnern, in den
Siebziger und Achtziger Jahren", berichtet Reiner. Am 91. Weltspartag
stellt sich mittlerweile die Sinnfrage: Hat sich der Weltspartag
durch die niedrigen Zinsen selbst abgeschafft?
"Renditen lassen sich im Niedrigzinsumfeld nur noch auf dem
Aktienmarkt erzielen", so Reiners Antwort. Er entwickelte 2014 eine
Online-Plattform, der mit Hilfe von Algorithmen das Vermögen der
Anleger über ETFs vollautomatisch verwaltet. Das Konzept hat Erfolg:
5 bis 7 Prozent Rendite lassen sich im Schnitt damit erzielen.
"Wichtig ist beim ETF-Sparen der langfristige Ansatz", erläutert der
Ginmon-Gründer. "ETFs sind nicht für Zocker gedacht, sondern für
langfristige Altersvorsorgesparer." Fünf Jahre sollte man seinen
Betrag mindestens investiert lassen, um Kursschwankungen möglichst zu
umgehen.
"Dass die Geldinstitute am Weltspartag auch heute noch gut besucht
sind, liegt an den Werbegeschenken", vermutet Reiner. Statt
Kugelschreiber zu verteilen, setzt Ginmon auf finanzielle Anreize:
Wer zwischen 24. und 28. Oktober bei www.ginmon.de ein ETF-Sparkonto
eröffnet, erhält 50,- EUR in Form eines Startguthabens. Das Interesse
der Deutschen für den Weltspartag lässt sich nicht nur an vollen
Bankfilialen messen. Auch online ist der Andrang groß: "Die Anzahl
der Transaktionen ist am Weltspartag zehnmal höher", berichtet
Reiner.
Pressekontakt:
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