(ots) - In Geldangelegenheiten halten sich die meisten
Frauen und Männer in Deutschland selbst für sehr maßvoll. 84,5
Prozent der Bundesbürger sagen laut einer repräsentativen Umfrage des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" über sich, dass sie weitgehend
sparsam leben, sich aber auch mal etwas gönnen, was ihnen Freude
bereitet. Sieben von zehn Deutschen (70,2 Prozent) geben an, dass
sie sehr sparsam sind und das Geld nach Möglichkeit lieber
beisammenhalten. Von den Rentnern charakterisieren sich selbst sogar
82,5 Prozent so. Ein Viertel der Frauen und Männer ist in
Geldangelegenheiten deutlich weniger vorsichtig: 24,9 Prozent denken
nicht darüber nach, ob sie es sich leisten können, wenn sie sich
etwas kaufen. Von den 30- bis 39-Jährigen sagt das sogar fast jeder
Dritte (32,8 Prozent). 23,1 Prozent aller Deutschen geben nach
eigenen Angaben schon mal mehr Geld aus, als sie eigentlich zur
Verfügung haben. Und 12,7 Prozent bekennen, dass es ihnen
schwerfällt, mit Geld umzugehen. Einer von 17 Bundesbürgern (5,8
Prozent) hat der Umfrage zufolge Schulden angehäuft, die er in naher
Zukunft wahrscheinlich nicht abbezahlen kann. Von den 20- bis
29-Jährigen steckt sogar jeder Elfte (9,1 Prozent) tief in den roten
Zahlen.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby
und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei
2.004 Frauen und Männern ab 14 Jahren.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe "Baby und Familie" zur
Veröffentlichung frei.
Pressekontakt:
Sylvie Rüdinger
Tel. 089 / 744 33 194
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de
Original-Content von: Wort & Bild Verlag - Baby und Familie, übermittelt durch news aktuell