Selbst gekocht schmeckt sie nochmal so gut
(firmenpresse) - Valencia. Wer noch nie von dem typisch spanischen Reisgericht “Paella” probiert hat, verpasst eines der besten Spezialitäten dieses mediterranen Landes. Ganz besonders ist hier die valencianische Paella zu erwähnen, mit Schweine- und Kaninchenfleisch, deretwegen Valencia nicht umsonst als ausgezeichneter Ort zum Paella essen gilt.
Doch zwischen Paella essen und Paella zubereiten liegen Welten. Nicht nur schmeckt sie dann gleich viel besser, sondern man fühlt sich die Spaniern so nah wie nie, wenn man Seite an Seite Zutaten hinzufügt. Diese Erfahrung durften vor allem die Schüler einer Spanisch Sprachschule in Valencia machen. Am Nachmittag versammelten sie sich, um dann gemeinsam zu dem Ort aufzubrechen, an dem die Paella zubereitet werden würde. Dort standen schon Tische bereit, auf denen allerlei kleine Knabbereien und Getränke warteten, um die Sprachschüler gebührend zu begrüssen. So verteilten sie sich und schnell hörte man überall angeregte Gespräche und Gelächter – die perfekte Gelegenheit, um nochmal Spanisch im Umgang mit anderen zu üben.
Erst musste das Fleisch angebraten werden, und während die Schüler warteten, genossen sie die Aussicht auf einige Orangen- und Obstplantagen etwas ausserhalb der Stadt Valencia. Und dann war es schon so weit: Jeweils zwei Schüler wurden gemeinsam vom Koch kurz belehrt und durften eine der Zutaten hinzufügen und umrühren: Die grünen Bohnen, die Brühe mit den Gewürzen, die weissen Bohnen und so weiter. Eifrig wurden Fotos gemacht, um die Momente festzuhalten: Später würden die Spanischschüler diese Aufnahmen ihrer ganz eigenen Erfahrungen als “fast-Spanier” allen Heimgebliebenen zeigen können.
So verbesserten sie nicht nur ihr Vokabular, sondern lernten auch eine Menge über die Paella: Zum Beispiel werden die weissen Bohnen erst zum Schluss hinzugegeben, und eine gute Paella lässt sich am besten zum späten Nachmittag geniessen, da dann der Hunger gross ist und man genug Zeit zum Verdauen hat. Die Siesta wartet!
Im Anschluss wurde in guter Laune gespeist, denn selbstgemacht schmeckt gleich alles viel besser! Zum Nachtisch gab es für die Sprachschüler noch einen Schluck Mistela. Dabei handelt es sich um Weinlikör, der meist im Nordosten Spaniens und Süden Frankreichs zu finden ist.
Auf dem Heimweg zurück nach Valencia konnten die Sprachschüler noch einen Blick in eine Werkstatt für Fallas werfen. Beeindruckend war die Vielfalt an Figuren, die hier überall verteilt waren, und während einige Schüler die Werke bestaunten, sprachen die anderen mit dem Künstler. Geduldig beantwortete er alle Fragen und erklärte in allen Einzelheiten, woraus die Fallas eigentlich bestanden. Für die Spanischschüler aus der Sprachschule Costa de Valencia eine einzigartige Gelegenheit, dieses valencianische Fest noch näher kennenzulernen. Und wer weiss, vielleicht werden einige von ihnen im März wiederkommen, wenn die Stadt für fünf Tage Kopf steht.
Die Sprachschule Costa de Valencia hat sich seit 1995 auf die Vermittlung von Spanisch als Fremdsprache spezialisiert. Die Spanischschule im Herzen von Valencia ist ein anerkanntes Centro Acreditado des Instituto Cervantes und Mitglied in zahlreichen Fachverbänden. Die eingesetzten Unterrichtsmaterialien werden eigens vom Lehrerteam erarbeitet. Wichtigster Aspekt der modernen Unterrichtsmethode ist die individuelle Einbindung jedes Schülers um wirklich Spanisch zu sprechen. Großen Wert legen die beiden Geschäftsführer auf die Unterrichtsqualität und ein breit gefächertes Freizeitprogramm.
Costa de Valencia, S.L.
Avda. Blasco Ibáñez, 66
E-46021 Valencia
Tel.: (+34) 96 361 03 67
Fax: (+34) 96 393 60 49
info(at)costadevalencia.com
www.Costadevalencia.com
Ansprechpartner:
Andreas Teßmer (Geschäftsführer)
Andreas(at)Costadevalencia.com
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