Den rasanten Immobilienpreisanstieg belegt ein Bericht des Immobilienverbandes Deutschland
(firmenpresse) - Bamberg, 26.10.20163. „Niedrige Zinsen, eine gut laufende Konjunktur und die weiterhin sinkende Arbeitslosigkeit haben dazu geführt, dass die Immobilienpreise hierzulande rasant steigen“, erklärt Wolfgang Dippold, Vorstand der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg. Er bezieht sich dabei auf einen aktuellen Bericht des Immobilienverbandes Deutschland. Demnach sei der Durchschnittspreis für eine gebrauchte Eigentumswohnung, verglichen zu 2015, um bundesweit 4,5 Prozent gestiegen. In hochpreisigen Ballungszentren mit über 500.000 Einwohnern sind die Preise sogar um 9,5 Prozent gestiegen. Den Preisrekord hält dabei Frankfurt mit satten 19 Prozent Immobilienpreisanstieg. Auch die Preise bei Neubauten sind erneut gestiegen – um durchschnittlich immerhin 7,5 Prozent! „Die starke Nachfrage nach Immobilien und dem damit verbundenen Immobilienpreisanstieg in Deutschland wird durch zweierlei Zielgruppen befeuert. Zum einen durch Eigennutzer, zum anderen aber auch immer mehr durch Kapitalanleger“, so PROJECT-Vorstand Wolfgang Dippold weiter. Zumal zeigt der Preisanstieg auch, dass die Mietpreisbremse nicht sonderlich viel am Markt verändert hat. „Der Preisanstieg ist unaufhaltsam, so lange immer mehr Wohnungen fertig gestellt werden und es gleichzeitig einen Rekord an Baugenehmigungen gibt, somit also ein Angebot geschaffen wird“. erklärt der Immobilienexperte Dippold.
Immer wieder wird vor diesem Hintergrund die Frage diskutiert, ob in Angesicht dieses Immobilienpreisanstiegs doch eine Immobilienblase entsteht? „Es steht natürlich außer Frage, dass es recht hitzige Regionen in Deutschland gibt. Der Immobilienboom zieht nun auch sogenannte B-Standorte mit ein. Doch Angst vor einer Immobilienblase brauchen Erwerber von Immobilien nicht zu haben. Dies ist die einstimmige Meinung einer Vielzahl von Experten“, äußert Wolfgang Dippold. Dabei sollte man nicht unberücksichtigt lassen, dass Deutschland, was den Wohnungsmarkt anbelangt, einen Anpassungsstau über viele Jahre hatte und in Phasen, in denen im Ausland Immobilienblasen platzten, sich durch einen sehr stabilen Immobilienmarkt auszeichnete. Abschließend fügt Wolfgang Dippold hinzu: „Man darf auch nicht vergessen, dass der deutsche Immobilienmarkt im internationalen Vergleich einen sehr guten Ruf hat – auch hinsichtlich seiner Stabilität und Zukunftsträchtigkeit. Insofern ist gerade die Nachfrage aus dem Ausland sehr hoch. Investoren würden dies nicht tun, wenn sie dem Markt nicht großes Potenzial bescheinigen würden.“
Die PROJECT Investment Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung, die Verwaltung und das Management von Kapitalanlagen im Bereich der Immobilienentwicklung. Seit 1995 beweist die Gruppe, dass es in jeder Marktsituation Erfolgs- und Stabilitätsstrategien mit Immobilien gibt und nutzt diese konsequent für ihre Investoren. Das rein eigenkapitalbasierte Produktportfolio umfasst die PROJECT Publikumsfondsreihe, sowie semi-professionelle und institutionelle Konzepte.
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