(PresseBox) - Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) werden der Hauptversammlung eine Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorschlagen. Ein entsprechender Beschluss wurde heute gefasst. Im Vorjahr war eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie ausgeschüttet worden.
Die DBAG hat ihre Dividendenpolitik im vergangenen Geschäftsjahr weiter-entwickelt. Die Ausschüttung wird nicht mehr, wie bisher, in eine Basis- und eine, an besonders erfolgreiche Veräußerung gebundene Sonderdividende auf-geteilt. Um die Ausschüttung zu verstetigen und die Erwartungsbildung am Kapitalmarkt zu erleichtern, besteht der Dividendenvorschlag aus einer einheitlichen Dividende. Sie soll stabil sein und wann immer möglich erhöht werden. Ziel ist es, weiterhin eine im Allgemeinen und insbesondere im Vergleich mit anderen börsennotierten Private-Equity-Gesellschaften attraktive Dividendenrendite zu erreichen.
Das Konzernergebnis der Deutschen Beteiligungs AG (IFRS) für das Geschäftsjahr 2015/2016 (1. Oktober bis 30. September) wird, wie am 17. Oktober 2016 berichtet, nach vorläufigen, ungeprüften Zahlen zwischen 48 Millionen und 52 Millionen Euro betragen. Der vollständige Konzernabschluss soll am 15. Dezember 2016 veröffentlicht werden.
Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG initiiert geschlossene Private-Equity-Fonds und investiert an der Seite der DBAG-Fonds in gut positionierte mittelständische Unternehmen mit Entwicklungspotenzial. Einen Schwerpunkt legt die DBAG auf die Industriesektoren, in denen der deutsche Mittelstand im internationalen Vergleich besonders stark ist. Mit dieser Erfahrung, mit Know-how und Eigenkapital stärkt sie die Portfoliounternehmen darin, eine langfristige und wertsteigernde Unternehmensstrategie umzusetzen. Der unternehmerische Investitionsansatz macht die DBAG zu einem begehrten Beteiligungspartner im deutschsprachigen Raum. Das vom DBAG-Konzern verwaltete und beratene Kapital beträgt rund 1,8 Milliarden Euro.
Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG initiiert geschlossene Private-Equity-Fonds und investiert an der Seite der DBAG-Fonds in gut positionierte mittelständische Unternehmen mit Entwicklungspotenzial. Einen Schwerpunkt legt die DBAG auf die Industriesektoren, in denen der deutsche Mittelstand im internationalen Vergleich besonders stark ist. Mit dieser Erfahrung, mit Know-how und Eigenkapital stärkt sie die Portfoliounternehmen darin, eine langfristige und wertsteigernde Unternehmensstrategie umzusetzen. Der unternehmerische Investitionsansatz macht die DBAG zu einem begehrten Beteiligungspartner im deutschsprachigen Raum. Das vom DBAG-Konzern verwaltete und beratene Kapital beträgt rund 1,8 Milliarden Euro.