(ots) - Die ARD-Themenwoche bietet vom 30. Oktober bis 5.
November einen vielfältigen Blick in die "Zukunft der Arbeit". Der
MDR ist dabei und widmet sich im Fernsehen, im Radio und im Netz dem
Wandel in der Berufswelt.
MDR FERNSEHEN:
"LexiTV" - Das MDR-Wissensmagazin hinterfragt vom 1. bis 4.
November, jeweils 15 Uhr, die beruflichen Perspektiven von Menschen
in Mitteldeutschland. Welche Berufe haben eine Zukunft auf dem Land,
wie entwickelt sich das Zusammenspiel von Mensch und Maschine und wie
verändert sich die Arbeitswelt durch immer älter werdende
Arbeitnehmer.
"Einfach genial" - Das MDR-Erfindermagazin widmet sich am 1.
November um 19.50 Uhr im Beitrag "Arbeit in der digitalen Welt" der
Entwicklung schutzhelmintegrierter Datenbrillen, die auf Gefahren
hinweisen und Informationen zum Produktionsablauf liefern können.
Trendforscher wie Sven Gábor Jánszky von 2b ahead gehen nicht
davon aus, dass Roboter eine Konkurrenz für den Berufstätigen sind,
sondern ihn vielmehr bei bestimmten Arbeiten entlasten. "Umschau" -
Das MDR-Wirtschaftsmagazin fragt am 1. November um 20.15 Uhr welche
Berufe perspektivisch von Robotern übernommen werden könnten und hat
Vertreter der betroffenen Berufsgruppen mit den Ergebnissen
konfrontiert.
Warum pendeln ausgerechnet in Mitteldeutschland so viele Menschen?
Dass Pendeln krank macht, bestätigt Chefarzt Steffen Häfner von der
Klinik DEKIMED im Vogtland und sorgt für pendlerfreundlichere
Arbeitsbedingungen. Sachsen-Anhalt will das mobile Arbeiten sogar
fördern, doch wie? Die Reportagereihe "Exakt - Die Story"
thematisiert am 2. November um 20.45 Uhr Pendeln als
Ãœberlebensstrategie bzw. Ausdruck freier Entscheidung.
Das TV-Kulturmagazin "artour" stellt am 3. November um 22.05 Uhr
den Dokumentarfilm "Neben den Gleisen" vor, der erstmals auf der
diesjährigen DOK Leipzig gezeigt wird. Im Mittelpunkt stehen eine
Kiosk-Kneipe am Bahnhof von Boizenburg und die Schicksale von
Schichtarbeitern, Rentnern, Hartz-IV-Empfängern und arbeitslosen
Jugendlichen in einer Gegend, wo es keine Arbeit mehr gibt.
MDR-Hörfunk:
MDR KULTUR - Das Radio beleuchtet u.a. vom 31. Oktober bis 4.
November zwischen 6 und 9 Uhr in der fünfteiligen Reihe "Die Zukunft
der Kulturberufe 4.0" den Wandel der Berufsbilder von
Artist-Managern, Kuratoren, Journalisten, Lehrern und Künstlern. Ein
"MDR KULTUR Spezial" am 4. November um 18.05 Uhr geht unter dem Titel
"Wachstum 4.0 - Risiken und Chancen für Kulturschaffende" sozialen
Fragen zwischen Engagement und Selbstausbeutung nach.
MDR JUMP erzählt vom 31. Oktober bis 4. November unter dem Titel
"Max Giesinger: Mehr als 90 Minuten", was zum Starsein alles
dazugehört. Die MDR-Popwelle begleitet den Sänger, der spätestens
seit seinem Sommer-EM-Hit "80 Millionen" bundesweit bekannt ist,
mehrere Tage im Studio, bei Interviews, Autogrammstunden, dem
Auftritt vor Publikum und fragt, was Digitalisierung für den
27-Jährigen in seinem Job bedeutet.
Bereits seit 27. Oktober sucht MDR SPUTNIK "den besten Chef der
SPUTNIK-Zone". Bis zum 4. November können die Hörer der jungen Welle
ihren Vorgesetzten vorschlagen und beweisen, warum er oder sie den
Titel verdient hat. MDR SPUTNIK-Reporter tauchen während der Aktion
in den genannten Firmen in unterschiedlichste Arbeitswelten ein und
beantworten mit Experten zudem die Frage, was ein Arbeitsverhältnis
heute und morgen ausmacht.
MDR-Online: Der MDR beteiligt sich mit dem Beitrag "Zeitwohlstand
- Zeit ist (besser als) Geld" am gemeinsamen Internet-Angebot
themenwoche.ARD.de. Auf MDR.de werden alle zugehörigen
Online-Angebote für die Themenwoche gelabelt und die Höhepunkte auf
der Startseite präsentiert.
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00 64 72; E-Mail: presse(at)mdr.de, Twitter: (at)MDRpresse.
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