(ots) - In der VOX-Sendung "Die Höhle der Löwen"
investieren jede Woche fünf Juroren in die innovativsten
Gründungsideen und in der aktuellen Staffel schauen dabei so viele
Menschen zu wie nie zuvor. Doch nun werden Stimmen laut, die
behaupten, die Verhandlungen und Abschlüsse der Deals vor laufender
Kamera entsprächen nicht der Realität. Olaf Jacobi (48) - selbst
erfolgreicher Geschäftsmann und Investor - sagt gegenüber CLOSER (EVT
02.11.), dass der Alltag eines Investors tatsächlich ganz anders
aussieht. "Der Alltag eines Investors ist ein ganz anderer und hat
mit der Show nichts zu tun." So sei die Kommunikation zwischen den
Gründern und den Investoren in Wahrheit eine andere, geschehe auf
Augenhöhe und basiere auf gegenseitigem Respekt. Anders in der Show:
"Die Kommunikationsebene zwischen den Investoren und den Gründern ist
völlig falsch dargestellt. (...) Wie bei 'DHDL' teilweise mit den
Unternehmern gesprochen wird, ist abstrus!" Außerdem bemängelt der
Business-Mann den zu hohen Entertainment-Faktor bei den Darbietungen
in der Show. "In der Realität kommt kein Unternehmer zu potenziellen
Investoren im weißen Kittel und einem Daniel-Düsentrieb-Hut, um einem
das neueste Produkt mit möglichst viel Tamtam zu präsentieren."
Investor Jochen Schweizer (59), der selbst bereits zum dritten Mal
Teil der Sendung ist, ist von der Show überzeugt und verteidigt sie.
"Heute weiß ich, dass 'Die Höhle der Löwen' eine ganz besondere Show
ist, die reale Werte schafft und dazu beiträgt, die Kultur des
Gründens in Deutschland zu stärken."
Hinweis an die Redaktionen:
Der vollständige Bericht erscheint in der aktuellen Ausgabe von
Closer (Nr. 45/2016, EVT: 02.11.). Auszüge sind bei Nennung der
Quelle Closer zur Veröffentlichung frei. Für Rückfragen wenden Sie
sich bitte an die Redaktion Closer, Tim Affeld, Telefon: 040/3019-17
61.
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