PresseKat - In deutschen Haushalten verstauben Fehlkäufe im Wert von etwa 3,7 Milliarden Euro / Frauen greifen

In deutschen Haushalten verstauben Fehlkäufe im Wert von etwa 3,7 Milliarden Euro / Frauen greifen beim Shoppen häufiger daneben als Männer (FOTO)

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(ots) -
40,2 Prozent der Deutschen haben in den letzten 12 Monaten einen
Fehlkauf getätigt +++ Beim Shoppen greift fast jede zweite Frau, aber
nur jeder dritte Mann mal daneben +++ Männer irren sich beim Kauf von
Unterhaltungselektronik, Frauen im Bereich Mode

Beim Einkaufsbummel - egal ob online oder im Laden - müssen
Konsumenten vielen Verlockungen widerstehen: Der Einzelhandel balzt
um jeden Kunden mit attraktiven Rabatten und überquellenden
Kleiderstangen. Und so landen dann auch schon mal mehr
Kleidungsstücke im imaginären oder realen Warenkorb als geplant. Bei
der Anprobe zu Hause folgt dann oft das böse Erwachen: Die Farbe der
Designer-Jeans ist gar nicht schwarz, sondern blau, das T-Shirt
spannt und die neuen Schuhe drücken. Insgesamt geben 40,2 Prozent der
Deutschen an, in den letzten 12 Monaten etwas für sich oder ihre
Familie gekauft zu haben, das ihnen eigentlich gar nicht gefällt,
nicht richtig passt oder das sie schon nach kurzer Zeit nicht mehr
nutzen. Pro Kopf sind das durchschnittlich knapp 138 Euro. Frauen
sind hier besonders betroffen und tappen noch häufiger in die
Fehlkauf-Falle als Männer. Nahezu jede zweite Frau (47,3 Prozent)
bekennt, beim Shoppen häufiger mal daneben zu liegen. Bei den Männern
ist es nur jeder Dritte (32,7 Prozent). Das belegt eine
repräsentative Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)
unter knapp 2.000 Deutschen im Auftrag der Direktbank Barclaycard.

Behalten, verschenken oder spenden

"Egal ob Mann oder Frau - zurückgeben ist für die meisten keine
Option. Und so verstauben derartige Fehlkäufe im Wert von
schätzungsweise 3,7 Milliarden Euro die Schränke und Keller der
Deutschen", so Tobias Grieß, Marketing- und Vertriebschef von
Barclaycard Deutschland. "Auch ein Weiterverkauf kommt nur für wenige
Konsumenten in Frage, da ihnen diese Option oftmals zu umständlich




erscheint oder einen zu geringen Preis erzielt", so Grieß weiter. Bei
Barclaycard können Kunden Einkäufe, die sie mit ihrer Kreditkarte des
Bankhauses erstanden haben, bis zu 24 Monate lang ganz einfach zu
barem Geld machen. Mit der Rückkauf-Garantie erhalten sie dann für
viele Produktgruppen garantiert 50 Prozent des ursprünglichen
Kaufpreises erstattet. Dass deutsche Verbraucher die für sie nutzlos
gewordenen Dinge lieber im Schrank archivieren, als damit Geld zu
verdienen, ist laut der von Barclaycard beauftragten Studie
offensichtlich: Aus der Gruppe der Fehlkäufer geben nur gut 16
Prozent der Befragten an, die verschmähte Ware auf dem Flohmarkt oder
bei Online-Auktionen zu veräußern. Knapp 30 Prozent behalten ihren
Einkauf, obwohl sie die Produkte nicht nutzen oder nicht mehr gut
finden. 26,6 Prozent verschenkt die Sachen, andere werfen sie in den
Müll (14,9 Prozent) oder spenden sie bestenfalls (12,4 Prozent).

Der Klassiker: Frauen kaufen Mode, Männer stehen auf Technik

Im Schnitt fällt jeder zweite Fehlkauf in den Bereich Kleidung und
Accessoires (51,1 Prozent). Bezogen auf die Gruppe der Fehlkäufer
führen Frauen hier ganz klar mit 64,1 Prozent. Demgegenüber gaben nur
knapp 32 Prozent der Männer an, in den letzten 12 Monaten den Kauf
eines Kleidungsstücks bereut zu haben. Der größte Unterschied
zwischen Mann und Frau zeichnet sich im Bereich der
Unterhaltungselektronik ab: Hier verortet mehr als jeder fünfte Mann
seinen Fehlgriff (22,6 Prozent). Das ist viermal so viel, wie bei den
Frauen (6,1 Prozent).

Die Begeisterung von heute ist der Ärger von morgen

Aber egal ob Kleidung, Bücher oder Spielzeug - wenn die neuen
Schuhe oder das Laufrad ungenutzt in der Ecke stehen, droht Ungemach:
Fast Dreiviertel der Fehlkäufer ärgern sich nach eigenen Angaben über
ihren Missgriff (73,8 Prozent). Das tun Männer wie Frauen übrigens
gleichermaßen. Die Gründe, warum die Konsumenten die erstandenen
Produkte lieber wieder loswerden möchten, sind ganz unterschiedlich:
Ganz oben steht bei Männern (36,2 Prozent) wie bei Frauen (49,3
Prozent) die Aussage, dass ihnen die Produkte nicht mehr gefallen.
Bei den weiblichen Shoppern geht es dann um das Thema "Kleidergröße":
35,5, Prozent der Frauen geben an, dass ihnen oder ihren
Familienmitgliedern das entsprechende Kleidungsstück nicht mehr
passt. Dieses Argument spielt für die Männer kaum eine Rolle (17
Prozent). Für sie ist ausschlaggebend, dass sie für das Produkt
einfach keine Verwendung mehr haben (33 Prozent) oder es neuere
Varianten gibt, die sie lieber nutzen möchten (21 Prozent).

Mehr Informationen zur Barclaycard Rückkauf-Garantie unter
www.barclaycard.de im Bereich "Info-Center". Tiefergehende
Informationen zur GfK-Studie sind über die Barclaycard Pressestelle
erhältlich. Zudem finden Sie den Bewegtbildbeitrag zur Fehlkaufstudie
hier zum Download: http://ots.de/zLHoa

Zur Studie:

Die Studienergebnisse wurden im Rahmen einer repräsentativen
Befragung unter Einsatz modernster Multimedia Pen Pads der GfK im
Auftrag von Barclaycard erhoben. Befragt wurden rund 2.000
deutschsprachige Frauen und Männer ab 18 Jahren. Daraus wurde eine
repräsentative Stichprobe im Umfang von rund 1.900 Personen gezogen.
Die Feldarbeit erfolgte zwischen dem 29. Juli und 12. August 2016.

Ãœber Barclaycard:

Barclaycard ist die Marke für flexible Bezahl- und
Finanzierungslösungen im deutschen Privatkundengeschäft. Die
Direktbank gehört mit rund 1,9 Millionen herausgegebenen Kreditkarten
zu den führenden Kreditinstituten des Landes. Als erste
Auslandsniederlassung der britischen Barclays Bank PLC betreut
Barclaycard seit 25 Jahren mit heute 650 Mitarbeitern über eine
Million Kunden. Die innovativen Produkte und digitalen Services der
Bank lassen Kunden den notwendigen Entscheidungsspielraum und
schaffen neue Freiheiten: Der digitale "Express-Kredit" wird in der
Regel innerhalb eines Tages ausgezahlt. Mit der strukturierten
Rückzahlungsoption "Mein Zahlplan" bestimmt der Kunde selbst, wie und
bis wann er einen speziellen Kreditkartenumsatz ausgleicht. Und mit
der weltweit einzigartigen Rückkauf-Garantie verwandeln
Kreditkarten-Kunden ihre Einkäufe wieder in bares Geld.



Pressekontakt:
Kontakt Pressestelle
Barclaycard:
Monika Bloch
Tel.: (040) 89 099-663
medienservice(at)barclaycard.de
www.barclaycard.de

Original-Content von: Barclaycard Deutschland, übermittelt durch news aktuell


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