Lebhafter Dialog zwischen Professoren, Unternehmen und Studierenden - Dr. Mareike Martini ĂŒber QualitĂ€t und Verlauf der Veranstaltung hoch zufrieden
(firmenpresse) - MANNHEIM. Das IT Forum Rhein-Neckar steht fĂŒr exzellente Kontakte, lebendigen Austausch, innovative Projekte und Kooperationen, Wissenstransfer und beste Verbindungen. In dessen Netzwerk interagieren ĂŒber 80 Unternehmen, Institutionen und Hochschulen aus der digitalen Wirtschaft miteinander. Gemeinsam machen sie sich fĂŒr eine âIT-Service-Region 2020â stark. Sie optimieren eigene Dienstleistungen und Prozesse und schĂ€rfen so das Standortprofil der Metropolregion Rhein-Neckar.
So nahm es auch nicht Wunder, dass das IT-Forum Rhein-Neckar erstmals auf den Campus der Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management (HdWM) eingeladen wurde. âEs ist eine tolle Gelegenheit fĂŒr unsere Mitglieder, in die beeindruckenden digitalen Neuerungen auf dem Hochschulcampus Einblick zu bekommen und gleichzeitig potenzielle neue Arbeitnehmer kennen zu lernen. Besonders freut mich, dass der Anteil an Frauen im Studiengang IT-Management so beachtlich istâ, so Sunita Mitter, Vorstand IT Forum Rhein-Neckar.
Dr. Mareike Martini, an der HdWM fĂŒr den Dialog zu den Partnerunternehmen zustĂ€ndig, konnte gleich mehrere hervorragende Referenten gewinnen, bei dieser spannenden Veranstaltung mitzuwirken. Der PrĂ€sident der Hochschule, Prof. Dr. Michael Nagy, ging gleich nach seiner BegrĂŒĂung auf die markanten Besonderheiten des aktuellen Bildungsmarktes ein. Dabei verwies er auf die Tatsache, dass bereits heute die Anzahl der Bachelor-Absolventen die der klassischen Ausbildungsberufe von IHK und Handwerkskammern deutlich ĂŒbertreffen. Rund 1.3 Millionen dual Ausgebildeten stehen 2,8 Mio Studierenden gegenĂŒber.
Attraktive KursgröĂen von nicht mehr als 30 Studierenden
Nagy: âUnternehmen mĂŒssen sich heute bemĂŒhen, die besten SchulabgĂ€nger zu erreichen. Hier bietet die HdWM optimale Voraussetzungen, um Studierende frĂŒhzeitig fĂŒr ihre 50 Partnerunternehmen interessant zu machen. Die KursgröĂen sind ĂŒberschaubar, keine Gruppe hat mehr als 30 Studierende. AuĂerdem ist die HdWM international aufgestellt, unsere Studenten kommen aus 28 LĂ€ndern der Erde. Auch die Professorinnen und Professoren kommen aus mehreren LĂ€ndern. Durch die UnterstĂŒtzung unserer Partnerunternehmen ermöglichen wir gĂŒnstige StudiengebĂŒhren und nicht zuletzt wird den Studierenden ein Carreer Service geboten, der diese vom Beginn des Studiums an bei ihrer Karriereplanung unterstĂŒtzt und begleitetâ.
Nagy informierte auch ĂŒber die Curricula der fĂŒnf Bachelor-StudiengĂ€nge der HdWM sowie deren Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft:
âąBeratung und Vertriebsmanagement - der Karrierebeginn fĂŒr Sales-Profis
âąIT Management - IT-Systeme konzipieren, verkaufen, steuern
âąManagement und UnternehmensfĂŒhrung - Allrounder in kaufmĂ€nnischen Bereichen, Unternehmensnachfolger und UnternehmensgrĂŒnder
âąManagement in International Business - der englischsprachige Studiengang fĂŒr die Karriere im Internationalen Business
âąPsychologie und Management - in Unternehmen Mitarbeitende und Kunden erfolgreich gewinnen, FĂŒhrung zum Erfolg fĂŒhren
FachkrĂ€ftesicherung und Digitalisierung als groĂe Herausforderung
Prof. Dr. Christoph Sandbrink ist Studiengangleiter IT Management. In seinem Statement geht er auf die zukunftsorientierten Cloud-Lösungen an der HdWM ein. UnterstĂŒtzt wird er von Wolfgang Haag, IT-Senior Consultant und Teamleiter des Unternehmens CEMA, das die gesamte IT Architektur der HdWM komplett neu kreiert hat. Vom klassischen Beratungsansatz ging es ĂŒber Analyse der GeschĂ€ftsprozesse, Erstellung Dienste- und Anwendungsprofile zur Ableitung Dienste-Anforderung an die IT.
Ein weiteres Thema: FachkrĂ€ftesicherung und Digitalisierung als groĂe Herausforderung. Dabei wurde erkennbar, dass die Digitalisierung fast alle Bereiche unternehmerischen Denken und Handelns betreffen, die Bedeutung stĂ€ndig zunehme. An Beispielen digitaler Plattformen wie Facebook, Uber, Alibaba und Airbnb wurden die umwĂ€lzenden Auswirkungen der Digitalisierung herausgearbeitet und verdeutlicht.
So ergaben sich fĂŒr den HdWM-Studiengang IT Management starke Argumente und zahlreiche Vorteile wie: Innovationskraft, Praxisrelevanz, InterkulturalitĂ€t, Ganzheitliches fĂŒr die Persönlichkeitsentwicklung sowie der familiĂ€re Charakter beim Studium an der HdWM, das Lernen in Kleingruppen und IndividualitĂ€t eingeschlossen.
Eine Cloud fĂŒr die HdWM: CEMA AG als innovativer IT-Partner
Die HdWM hat gemeinsam mit der CEMA AG ein zukunftsorientiertes IT-Konzept fĂŒr den Hochschulbetrieb entwickelt. Damit ist es möglich, den IT-Bedarf fĂŒr die rund 500 Nutzer vollstĂ€ndig aus der Cloud abzudecken. Die Nutzer sind dadurch völlig mobil. Das neue Cloud-Konzept der HdWM bietet den Studierenden perfekte Anwendungen und Möglichkeiten rund ums Studium sowie den Professoren und Mitarbeitenden der Hochschule moderne und zukunftsorientierte ArbeitsplĂ€tze.
Die Anforderungen an moderne FĂŒhrungskrĂ€fte steigen mit dem Grad von Globalisierung und Digitalisierung. Die HdWM setzt von Anfang an auf ein innovatives Studienmodell, das den kĂŒnftigen FĂŒhrungsnachwuchs genau darauf vorbereitet. Die Curricula ihrer Bachelor-StudiengĂ€nge sind deshalb am Arbeitsmarktkompass der Zukunft ausgerichtet.
Funktionen fĂŒr effiziente Teamarbeit - Kommunikation auf beliebigen EndgerĂ€ten möglich. Mit dem Cloud-Paket entfallen teure Investitionen in eigene Server-Technologien und Software-Pakete â und dennoch erhĂ€lt die HdWM eine hohe VerfĂŒgbarkeit und FlexibilitĂ€t. Das neue Office System bietet alle Funktionen fĂŒr effiziente Teamarbeit und ist auf beliebigen EndgerĂ€ten abrufbar.
Wolfgang Haag, CEMA AG: âWir haben von Beginn an mit allen Abteilungen der HdWM gesprochen, um deren Kernprozesse zu erfassen. Eine ganz wichtige Hilfe war uns dabei Jens Bomrich, der als IT-Chef der HdWM dieses zukunftsorientierte IT-Konzept von Anfang an mit unterstĂŒtzte. AnschlieĂend prĂŒfte CEMA technologieunabhĂ€ngig, auf welche Weise diese Anforderungen bedient werden können. Die Analyse zeigte dabei auf, welchen Stellenwert das mobile Arbeiten mittlerweile einnimmtâ.
Podium und Diskussionsrunde
In der abschlieĂenden Podiums-Diskussion standen Prof. Nagy, Prof. Dr. Susanne Steimer, Prof. Sandbrink, Studentin Janina Hofmann, (5. Semester ITM) und Wolfram Theymann, Leiter Strategische Personalentwicklung CAIRO AG, Rede und Antwort. SouverĂ€n moderiert wurde die Diskussionsrunde von Sigrid Knorr, Coach und Expertin fĂŒr Young Professionals, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin Y-Potential und Lehrbeauftragte an der HdWM, sie sagt: âDie Diskussion mit dem Publikum hat gezeigt, wie wichtig es ist, das Thema FachkrĂ€ftesicherung und Digitalisierung proaktiv anzugehen, um auch mittelfristig wettbewerbsfĂ€hig zu bleiben. Eine rundum gelungene und sehr wichtige Veranstaltungâ!
Dr. Mareike Martini, die das IT-Forum an der HdWM mit organisierte und begleitete, zog denn auch ein sehr positives Fazit: âIch freue mich sehr ĂŒber die intensiven GesprĂ€che zwischen Partnern der HdWM, Mitgliedsunternehmen des IT-Forum, Professoren und ITM-Studierenden. Der Austausch hat wieder zu neuen Netzwerkideen und Perspektiven gefĂŒhrt. Und dass die Besucherzahl so beachtlich war, freut mich natĂŒrlich ganz besondersâ. Weiter erfreulich: Der Veranstaltung wohnten auch zehn Studierende des Studienganges IT Management bei, darunter drei GeflĂŒchtete aus Syrien.
Internationaler Bund Mehrheitsgesellschafter der HdWM
Die HdWM ist in privater TrĂ€gerschaft, Mehrheitsgesellschafter der Internationale Bund (IB), einer der groĂen freien BildungstrĂ€ger in Deutschland. GeschĂ€ftsfĂŒhrer der HdWM ist der Hochschulmanager Wolfgang Dittmann, Chef der gemeinnĂŒtzigen Gesellschaft fĂŒr interdisziplinĂ€re Studien mbH (GIS) des IB. Zur GIS gehören die Medizinische Akademie mit ĂŒber 100 staatlich anerkannten Schulen an 26 Standorten im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens. Hinzu kommt die IB-Hochschule Berlin mit weiteren Studienzentren in Köln und Stuttgart. Bundesweit zĂ€hlt der IB rund 14.000 BeschĂ€ftigte und betreibt rund 700 Bildungseinrichtungen an 300 Standorten. Text: Franz Motzko
âManagers made in Mannheimâ - Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management (HdWM):
Die unternehmensnahe Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management (HdWM) hat im FrĂŒhjahr 2011 ihren Studienbetrieb aufgenommen und zĂ€hlt derzeit 400 Studierende, Tendenz weiter steigend. 50 Partnerunternehmen unterstĂŒtzen die Hochschule. PrĂ€sident der Hochschule ist der renommierte Wissenschaftler und Hochschulmanager, Prof. Dr. Michael Nagy, Hauptgesellschafter der Internationale Bund. Die staatlich anerkannte, private Hochschule bietet sechs attraktive StudiengĂ€nge:
1. Management und UnternehmensfĂŒhrung (B.A.) Leiter Prof. Dr. Hans-RĂŒdiger Kaufmann
2. Beratung und Vertriebsmanagement (B.A.), bundesweit singulÀr, Leiterin Prof. Dr. Susanne Steimer
3. Management in International Business (B.A.), englischsprachig, Leiter Prof. Roy J. Jenkins
4. IT Management (B.Sc.), Leiter Prof. Dr. Christoph Sandbrink
5. Psychologie und Management (B.Sc.)
6. Business Management (M.A.)
Keine ĂŒberfĂŒllten HörsĂ€le: Kurse mit 30 Studierenden
Nagy: âDie Partnerunternehmen der Hochschule ĂŒbernehmen die Patenschaft fĂŒr jeweils einige Studierende und fördern so ,ihreâ Studenten. Auf diese Weise sichern sich die Unternehmen qualifizierten Nachwuchs, der gezielt auf ihre BedĂŒrfnisse vorbereitet wird. Wichtige Merkmale sind kleine Klassen von ca. 30 Kursteilnehmern, intensive Betreuung durch unsere Professorinnen und Professoren sowie eine enge Kooperation mit regionalen Unternehmen. PraxisnĂ€he in der Lehre wird durch Einbindung von Fach- und FĂŒhrungskrĂ€ften aus den Partnerunternehmen gewĂ€hrleistetâ.
Mit diesem Modell bietet die Hochschule gleichzeitig LösungsansĂ€tze fĂŒr die gravierenden EngpĂ€sse auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft. Konzentrierte Praxisphasen der Studierenden in den Partnerunternehmen runden das Bild ab. Die Hochschule besetzt durch dieses neuartige Konzept eine Nischenposition, die sowohl den Studierenden als auch den Partnerunternehmen zu Gute kommt. Im September 2016 ist bereits der sechste Bachelor-Jahrgang an der HdWM verabschiedet worden.
Internationaler Bund als Mehrheitsgesellschafter
Die HdWM ist in privater TrĂ€gerschaft. Mehrheitsgesellschafter ist der Internationale Bund (IB), einer der groĂen freien BildungstrĂ€ger in Deutschland. âUnser Engagement an der HdWM ist eine sehr gute ErgĂ€nzung unseres vielfĂ€ltigen Bildungsportfolios mit klarem Focus auf den Bildungsmarkt der Zukunftâ, sagt IB-Vorstandsvorsitzender Thiemo Fojkar. GeschĂ€ftsfĂŒhrer der HdWM ist der Hochschulmanager Wolfgang Dittmann, Chef der gemeinnĂŒtzigen Gesellschaft fĂŒr interdisziplinĂ€re Studien mbH (GIS) des IB.
"Zur GIS gehören die Medizinische Akademie mit ĂŒber 100 staatlich anerkannten Schulen an 25 Standorten im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens. Hinzu kommt, neben der HdWM, die IB-Hochschule Berlin mit weiteren Studienzentren in Köln, Hamburg und Stuttgart. In allen unseren Bildungseinrichtungen stehen wir fĂŒr InterkulturalitĂ€t und Integration. Und gerade die HdWM ist ein besonders erfreuliches Beispiel dafĂŒr, dass diese auch gelebt werden kannâ, sagt Dittmann. Bundesweit zĂ€hlt der IB rund 14.000BeschĂ€ftigte und betreibt rund 700 Bildungseinrichtungen an 300 Standorten.
Weitere Gesellschafter der HdWM sind die Unternehmensgruppe Kiry, das Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut fĂŒr Arbeit und Bildung in der Metropolregion Rhein-Neckar e.V. (HVFI) und die Mannheimer Forschungsgesellschaft fĂŒr Arbeit und Bildung mbH (MAFAB). Hinzu kommt das Deutsch-TĂŒrkische Institut fĂŒr Arbeit und Bildung e.V. (DTI), dessen Vorstandsvorsitzender, der deutsch-tĂŒrkische Vorbild-Unternehmer Mustafa Baklan, die HdWM von Beginn an begleitet und unterstĂŒtzt.
Wissenschaftsrat: âInnovatives Hochschulkonzeptâ
Die StudiengĂ€nge sind speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet, um dem FĂŒhrungs- und FachkrĂ€ftemangel â insbesondere bei mittelstĂ€ndischen Unternehmen - entgegenzuwirken. Wer gab den AnstoĂ? Mutige Unternehmer und Wissenschaftler haben die Hochschullandschaft analysiert und eine Nische aufgetan, die einen völlig neuen Hochschultyp hervorgebracht hat. Auch das Finanzierungskonzept der unternehmensnahen Hochschule ist zukunftsorientiert und sichert eine win-win-Situation fĂŒr alle Beteiligten.
Der Wissenschaftsrat bewertet das neuartige Hochschulkonzept als âinnovative Mischform zwischen einer klassischen Fachhochschule und einer dualen Hochschule" mit Vorteilen sowohl fĂŒr Absolventen der HdWM als auch fĂŒr die Partnerunternehmen. Mit der Hochschule Ludwigshafen, der UniversitĂ€t Mannheim (Service und Marketing GmbH Studium Generale) sowie vier auslĂ€ndischen UniversitĂ€ten bestehen Kooperationen.
CHE-Hochschulranking: Als junge Hochschule bereits in der Spitzengruppe
FĂŒr die HdWM ergibt das CHE Hochschulranking sehr positive Bewertungen: Bei der Kategorie "InternationalitĂ€t von Lehre und Studium" erreichen alle drei Bachelor-StudiengĂ€nge eine Position in der Spitzengruppe. Bei der "Praxisorientierung" liegt der Studiengang "Beratung und Vertriebsmanagement" in der Spitzengruppe.
Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutschsprachiger Hochschulen. Es richtet sich vor allem an StudienanfĂ€nger und Studierende, hat sich aber auch an den Hochschulen als faire, informative und qualifizierte Informationsquelle durchgesetzt. Bei den drei nicht bewerteten Kriterien gab es eine zu geringe Beteiligung bzw. Auswertungsmöglichkeit, so dass hier keine Bewertung erfolgen konnte. Dies ist ein beachtlicher Erfolg fĂŒr eine junge Hochschule wie es die HdWM ist.
Business School mit zwei Master-StudiengÀngen
Mit ihrer Business School bringt die HdWM eine nĂ€chste Generation von StudiengĂ€ngen zur akademischen Weiterbildung an den Start. Dabei kooperiert die Hochschule mit der Stadt Mannheim, dem Jobcenter Mannheim sowie der Internationalen UniversitĂ€t Tunis (UIT). Der Wissenschaftsrat akkreditierte die StudiengĂ€nge mit ĂŒberdurchschnittlichen Bewertungen.
Die Business School bietet zwei berufsbegleitende MBA-StudiengĂ€nge: âNachhaltiges Management / Sustainable Managementâ mit den Schwerpunkten General-, Energie-, Arbeitsmarktintegrations- und Kommunales Management sowie âVertriebsmanagement / Sales Managementâ. Entwickelt wurden die StudiengĂ€nge in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaft und wissenschaftlichen Instituten. Text: Franz Motzko
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