PresseKat - Von „nützlich“ zu „gern genutzt“

Von „nützlich“ zu „gern genutzt“

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Quads im Wandel der Zeit
Das Fahren auf dem Buggy-ähnlichen-Gefährt wird zunehmend mehr zum beliebten Freizeitsport.
Geht man auf die Suche nach den Wurzeln des Quads, stellt man schnell fest, dass auch diese
Erfindung dem Militär zu verdanken ist. Nach vielen Jahren der Weiterentwicklung ist das Quad
mittlerweile in den verschiedensten Bereichen unserer Gesellschaft angekommen. Egal ob zur
Belustigung in der Freizeit oder als essentielles Arbeitsgerät. Ein ATV ( All Terrain Vehicle) gibt
der mittlerweile für die verschiedensten Bereiche und Anforderungen.

(firmenpresse) - Bevor ein Quad erstmals so aussah, wie man es heute kennt, glich es einer großen bereiften
Arbeitsplatte. Das „UR-Quad“ der US Army wurde für den Transport von Waffen genutzt. In
Deutschland wurde ein ähnliches Gefährt gebaut, dieses besaß zumindest schon einen Sitzplatz.
Sicherheitsausstattung gab es natürlich keinerlei. Selbst auf eine Federung wurde verzichtet. Da ein
Quad mit ballongroßen Reifen ausgestattet war, sollten diese kleinere Abfederungen übernehmen.
Mit der Zeit entdeckten vor allem Bauern den Nutzen von einem Quad.
Während die japanischen Hersteller wie Yamaha, Kawasaki und Honda dreirädrige Spaß-Quads für
die Wüste bauten, erkannte Suzuki welches Potential in dem Gefährt steckt. Schlussendlich machte
Suzuki das Quad sicherer als es das erste vierädrige Quad (Suzuki LT 125) auf den Markt brachte.
Grund hierfür ist eine Vereinbarung mit der „Consumer Product Safety Commission) im Jahre
1987 gewesen. Die dreirädrigen Fabrikate waren einfach zu gefährlich und unsicher gebaut.
Im Folge dessen durchzog das Quad seine Verwandlung zum heutigen Spaßmobil. Sicherheit wurde
endlich größer geschrieben und auch eine Federung wurde verbaut.
Heutzutage gibt es auch Quads mit ABS und in verschiedensten Hubraum-Größen. Im Internet
sammeln sich Verbraucherportale, die beim Quad kaufen helfen, beispielsweise wie hier:
http://quad-kaufen24.com/
Jeder Bauer, der eine größere Farm besitzt, nutzt ein Quad. Jeder „Adrenalin-Süchtige“ rast damit
übers Feld und auch für die Straße gibt es Quads mit zugehöriger Zulassung. Die sichersten
Gefährte sind sie längst noch nicht. Das ist auch nicht das Ziel. Wer sich ein Quad kauft, dann
entweder als Arbeitserleichterung oder zum Spaß. Im öffentlichen Verkehr muss man beim Quad
fahren immer einen Helm tragen, es sei denn, das Quad ist mit einem Überrollkäfig ausgestattet,
dann kann auf einen Helm verzichtet werden.




Der Hersteller Renault geht sogar noch einen Schritt weiter und transformiert das Quad zum Flitzer
für jedermann. Mit dem Renault Twizy kommt ein Quad-ähnliches Gefährt auf die Strasse.
Vollkommend elektrisch betrieben und verpackt in einer sicheren Fahrerkabine fährt man damit
günstig, umweltschonend und modern durch die Stadt. Für größere Ausflüge ist das Gefährt leider
(noch) nicht geeignet.

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Geschrieben von:
Stephan Haak
Johann-Meyer-Strasse 7a
01097 Dresden
E-Mail: ste.haak(at)gmx.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Pauli21
Datum: 02.11.2016 - 21:29 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Alexander Koch
Stadt:

Düsseldorf


Telefon: 0211671926

Kategorie:

Auto & Verkehr


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