(ots) - Gespräche mit Herstellern und der Inhalt
diverser Fachvorträge bestätigten die Trends, mit denen auch die
Dressler Group die Zukunft mitgestalten wird: 3D Druck, Industrie
4.0, Umweltschutz. Gesucht sind Partner mit Lösungen. "Unsere
Expertise ist die Kunststoffveredelung. Wir kennen uns bestens aus
mit Verfahrenstechniken rund um den 3 D Druck, die Verarbeitung von
Bio-Kunststoffen, der Feinvermahlung kleiner 200 y, die Reduktion von
Additiven oder die Steigerung der Materialausbeute.", so Jan
Dressler, Geschäftsführer der Dressler Group.
Die Messe diente der Dressler Group auch als Indikator für die
künftige Nachfrage. Besonders die neue Veredelungstechnik "Spherical
Powder Technology" (SPT) - mit deren Hilfe Werkstoffe wie z.B.
PEEK/PEKK in bisher unerreichten Feinheitsgraden (unter 80 y)
verarbeitet werden - aber auch effiziente Mahlverfahren unter GMP
Bedingungen trafen bei Bestands- und Neukunden auf großes Interesse.
Die auf der Messe platzierten Aufträge (Mahlungen,
Versuchssprühungen) zeigten, dass "Extrafeines" vom Markt gut
aufgenommen wird. Damit bestätigte sich auch die Strategie der
Dressler Group, welche den Ausbau der Innovationsführerschaft, ein
kontrolliertes Mengenwachstum und die Sondierung vielversprechender
Auslandsmärkte zur Aufgabe hat. Für die Organisation hat das zur
Folge, dass weitere Konzepte zur Kapazitätsanpassung geprüft werden
müssen. In die Kurz- und Mittelfristplanung fließen zudem
Kooperationsüberlegungen und die fallweise Prüfung von
Entwicklungspartnerschaften mit ein. Details, über die die
Geschäftsführung Ende Februar berichten kann.
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Claudia Rosenberger
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