(ots) -
- Ãœbernahme markiert bahnbrechenden Schritt in der Entwicklung von
Linxens
- Diversifiziert dessen Produktpalette für RFID-Antennen und -Inlays
- Der neue Konzern wird mehr als 500 Mio. EUR Umsatz generieren und
weltweit über 3.500 Menschen beschäftigen
LINXENS, ein globaler Marktführer in Sachen Design und Produktion
von Micro-Steckverbindern für Chipkarten, hat heute die Übernahmen
von SMARTRACs SIT-Bereich bekanntgegeben, einem weltweiten
Marktführer für Entwicklung und Produktion von RFID-Inlays und
-Antennen. Die Transaktion soll bis Ende des Jahres abgeschlossen
sein.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20161102/435504LOGO )
Durch die Ãœbernahme des technischen Fachwissens und der Vision von
SMARTRACs SIT-Bereich wird Linxens seine Position als führender
Anbieter von Kontakt- sowie kontaktlosen Konnektivitätslösungen für
Chipkarten in seinen wesentlichen Geschäftsbereichen Bezahlvorgänge,
elektronischer Staat, Telekommunikation, Transportwesen,
Treueprogramme und Zugangskontrolle stärken.
Außerdem erweitert sie mit Standorten in China, Frankreich,
Deutschland, Singapur, Thailand und den USA Linxens' weltweite
Präsenz. Das vereinte Unternehmen wird seine Innovationsfähigkeiten
auf gemeinsame Programme konzentrieren, die die Entwicklung neuer
Produkte beschleunigen, und wird voraussichtlich mehr als 500 Mio.
Euro an Einnahmen generieren und so weitere Innovationen und
Expansionsmaßnahmen ermöglichen.
Wachsende Marktchancen
Kontaktlose Lösungen werden immer allgegenwärtiger. Smartracs
Bereich "Secure ID & Transaction" (SIT, sichere Identitätsnachweise
und Transaktionen) liefert RFID-Komponenten für fünf wesentliche
Anwendungsbereiche: staatliche Ausweispapiere (maschinenlesbare
Personalausweise, Pässe, Führerscheine usw.), Zahlungsverkehr,
Transportwesen, Treueprogramme und Zugangskontrolle.
Da der Schwerpunkt auf Sicherheit zunimmt, verwenden Regierungen
mehr und mehr maschinenlesbare Ausweise - immer häufiger auch mit
kontaktlosen Schnittstellen. Dadurch steigt der Bedarf an Antennen
und Inlays für den Einsatz in elektronischen Ausweispapieren. Der
elektronische Reisepass ist inzwischen gang und gäbe, und der
Schwerpunkt verschiebt sich zunehmend in Richtung elektronischer
Personalausweise und Führerscheine - insbesondere in
Schwellenländern.
Auch im Transportwesen sowie bei Treueprogrammen und für die
Zugangskontrolle werden häufig kontaktlose Lösungen eingesetzt, und
alle diese Bereiche verfügen über ein beeindruckendes
Wachstumspotenzial: Der Markt für kontaktlose Zugangskarten soll
zwischen 2015 und 2019 ein Wachstum von über 5 % aufweisen.
Während die weltweite Einführung des EMV-Standards für Zahlkarten
in vollem Gange ist, gehen die Ãœberlegungen inzwischen dahin, die
vorhandenen EMV-Karten mit kontaktlosen Funktionen (NFC) aufzurüsten.
Dieser Wechsel begann vor einigen Jahren in der EU und in China und
vollzieht sich derzeit in den USA, in Lateinamerika sowie im
asiatisch-pazifischen Raum. Im Bankwesen soll die Nachfrage nach
dieser Technologie innerhalb der nächsten fünf Jahre um 9 % jährlich
zunehmen.
Christophe Duverne, CEO von Linxens, kommentiert:
"Wir haben vor, unser Portfolio an innovativen Produkten und
Lösungen einzusetzen, um uns zu einem Komplettanbieter von
Konnektivitätslösungen für Chipkarten für Kontakt- und kontaktlose
Systeme zu entwickeln. Wir sind beide Innovationsführer in unseren
jeweiligen Bereichen, und daher wird die Verbindung unserer
innovativen Fähigkeiten es uns ermöglichen, eine Zukunftsvision für
sichere Chipkarten-Konnektivitätstechnologien zu entwickeln, um
unseren Kunden erstklassige Produkte anbieten zu können."
"Eine lokale Präsenz hat für unsere Kunden große Vorteile. Mit
einer größeren globalen Ausdehnung können wir besser auf Änderungen
in der Nachfrage am Markt reagieren und unsere Kenntnisse der
Kundenbedürfnisse im Kontext der jeweiligen lokalen
Marktanforderungen ausbauen."
Ãœber Linxens
http://www.linxens.com
Ãœber Smartrac
http://www.smartrac-group.com
Pressekontakt:
eloquenza pr gmbh
Jaya Hegele/Amelie Nägelein
email: linxens(at)eloquenza.de
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LINXENS: Pierre-François PELTIER-VEILER :
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