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Geraten Kunden in eine finanzielle Schieflage, kommt ihnen E.ON
als bundesweit erstes Energieunternehmen mit einem umfangreichen
Zahlhilfe-Programm entgegen. Privatkunden mit großen Geldsorgen
können von nun an das Hilfsprogramm von E.ON in Anspruch nehmen und
in kleinen Schritten ihre Energieschulden begleichen - und damit
Sperrungen vermeiden.
In Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit und
Schuldnerberatungen von Wohlfahrtsverbänden bietet E.ON seinen Kunden
Hilfe zur Selbsthilfe und Unterstützung in schwierigen Zeiten.
"Wenn einige unserer Kunden Schwierigkeiten bei der Bezahlung
ihrer Strom- oder Erdgasrechnung haben, lassen wir sie nicht im
Stich", bekräftigt Uwe Kolks, Geschäftsführer der E.ON Energie
Deutschland.
Barzahlung im Einzelhandel und Supermarkt
Das flexible Programm wird kundenindividuell eingesetzt und
beinhaltet neben Ratenplänen und einem eigenen Zahlhilfe-Team auch
die Möglichkeit, unbürokratisch Teilbeträge auf die Energierechnung
in Filialen von REWE, Penny oder dm in bar zu leisten. Jobcentern und
Wohlfahrtsverbänden steht zudem ein spezialisiertes E.ON-Beraterteam
zur Verfügung. Meldet sich ein Kunde bei einer dieser Einrichtungen,
helfen die E.ON-Mitarbeiter dabei, die Ursachen für Energieschulden
frühzeitig zu erkennen und Lösungen zu finden. Denn: "Den Kunden die
schwierige Situation einer Sperrung zu ersparen, ist das oberste Ziel
der Zahlhilfe", so Kolks abschließend.
Im Internet werden zudem zahlreiche Informationen, Tipps zum
Energiesparen und Kontaktmöglichkeiten in 14 Sprachen zur Verfügung
gestellt. Weitere Informationen unter www.eon.de/zahlhilfe.
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