(firmenpresse) - Zu jeder privaten Krankenversicherung (PKV) gehört eine private Pflegepflichtversicherung. So schreibt es der Staat vor. Zum 01.01.2017 steigt der Durchschnittsbeitrag um mehr als 50 % an. Von im Schnitt 23,50 EURO in 2015 auf rund 37 EURO in 2017.
Hintergrund ist die steigende Anzahl der Pflegebedürftigen und die Reform der privaten Pflegepflichtversicherung, PPV. 3 Pflegestufen werden zu 5 Pflegegraden, die Erstattungsleistungen steigen an und die Prüfung der Bedürftigkeit soll ganzheitlich werden.
Gleichzeitig sind für die Beiträge der PKV außergewöhnlich hohe Beitragsanpassungen vom PKV-Verband angekündigt. Da braut sich was zusammen für die Versicherten.
Gegenmaßnahmen
Wie können die Kunden der privaten Krankenversicherung reagieren? Ein Tarifwechsel in der privaten Pflegepflichtversicherung ist ausgeschlossen. In der privaten Krankenversicherung können die Kosten durch einen kostenlosen PKV-Tarifwechsel jedoch reduziert werden. Dadurch wird auch die Beitragserhöhung der Pflegeversicherung (PPV) aufgefangen. Nur beim kostenlosen PKV-Tarifwechsel kommt der Versicherte sofort in den Genuss der günstigeren Beiträge und es entstehen keinerlei Kosten. Beratung tut Not. Folgende private Krankenversicherungen bezahlen den Berater direkt:
Allianz, Alte Oldenburger, ARAG, AXA, Barmenia, Bayrische Versicherungskammer, Central, Continentale, Deutscher Ring, DKV, Gothaer, Hallesche, Hanse Merkur, Inter, Münchener Verein, Nürnberger, R+V, Signal Iduna, SDK, Universa und Württembergische.
Die hc consulting AG aus Köln (www.hcconsultingag.de) ist nach eigenen Erhebungen der Marktführer im kostenlosen PKV-Tarifwechsel.
PKV. Tarifwechsel. Kostenlos.
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