Im Ausserland:NEIN zu Schneekanonen.JA zu Holzkohlemeilern mit Stromerzeugung. Fördergeld für Arbeitsplätze in einem regional, nachhaltig, ökologischen Gesamtkonzept
(firmenpresse) - Investitionen für das Ausseerland in Holzkohlemeiler anstatt in Schneekanonen
Im Ausserland:
NEIN zu Schneekanonen.
JA zu Holzkohlemeilern mit Stromerzeugung. Fördergeld für Arbeitsplätze in einem regional, nachhaltig, ökologischen Gesamtkonzept
Zur Zeit wird in der Ausseer Region versucht Geld für Beschneiungsanlagen zu generieren, um Arbeitsplätze im Tourismus zu sichern. Investitionen ökonomisch wie ökologisch nicht sinnvoll, weil gegen das Klima und gegen die Natur.
Einer OECD-Studie zufolge wäre bei einer Erwärmung um vier Grad in Deutschland nur die Zugspitze schneesicher. Selbst der Gletscher an Deutschlands höchstem Berg könnte nach Prognosen schon in zwei Jahrzehnten ganz verschwunden, da geschmolzen sein.
Wirtschaften mit der Natur und nicht gegen die Natur.
Mit einer Technologie, die Biomasse in industriellen Mengen in die Bestandteile Gas und Kohle trennt.
Im Ergebnis wird durch Aufwertung und Wiederverwendung von organischem Abfall Pflanzenkohle und gleichzeitig Strom gewonnen. Wird die Kohle an die Landwirtschaft verkauft, werden Stoffkreisläufe in landwirtschaftlichen Systemen geschlossen. In den Boden eingebracht kann der weltweiten Erosion von Ackerböden entgegen gewirkt werden.
Wege entstehen nach Kafka dadurch, dass man sie geht.
Kohlemeiler im Salzkammergut
Im Meilerkonzept Salzkammergut sollte die Herstellung von
•Futterkohle hergestellt in großindustriellem Umfang und deren
Vertriebstehen.Vertriebswege, Futtermittelkonzerne, Futterhersteller, Landwirte, PET-handel etc
•Pflanzenkohle / terra Preta / Agrarkonzerne, Landwirte, Gärtnereien, Handel home and garden/ etc.
•E 153
Den Bedarf an Pflanzenkohle im ökologischen Landbau und der Tierhaltung definieren Forschungen des Ithaka Institute for Carbon Strategies wegweisend. Für Futterkohle wird bis zu 1300 Euro pro Tonne bezahlt. Natürlich sind deutlich höhere Preise bei kleineren Abpackungen zu erzielen. Der input pro Tonne kostet zwischen 350 und 500 Euro. Die Nachfrage bei den österreichischen Bundesforsten ergab, dass der Forstbetrieb Inneres Salzkammergut keine Hackschnitzeln erzeugt, sondern lediglich Biomasse mit hohem Nadelanteil aus Ast- und Wipfelmaterial. Dieses Material wird fast ausschließlich zu einem Biomasse-Heizwerk geliefert, deren Belieferung durch die ÖBF vertraglich geregelt ist. Alle anderen Holzsortimente des inneren Salzkammergutes werden als Industrieholz bzw. Sägerundholz zu den jeweiligen Werken geliefert. Die Lieferung von Industrieholz / Faserholz ist offensichtlich möglich. Um Futterkohle gem. GmP+ zu erzeugen, müßten nach heutigem Stand Hackschnitzel im Ausseerland zugekauft werden.
Infrastruktur zur Stromgewinnung bei der Holzkohleerzeugung durch Meiler
Verbrennung mit Dampferzeugung eventuell mit ORC.
Da ständig neue Systeme auf den Markt kommen, ist der Einzelfall samt der möglichen Netzeinspeisung zu prüfen. Die Meiler können problemlos im Dauerbetrieb laufen.
Sie verursachen weder Emissionen wie Immisionen, die ins Gewicht fallen.
Neben Landwirtschaft, Tierhaltung, Pharma ist die Nachfrage nach Pflanzenkohle von Seiten des Marktes weltweit gross auch in den Bereichen: Biogas/ Kläranlagenanlagen, Industrie.
Gärreste aus Biogasanlage als Input für Kohlemeiler.
Ein interessantes Projekt am Standort des Meilers ist die die Verkohlung der Gärreste aus Biogasanlagen. Hier lassen sich Förder- und Forschungsgelder für die Region Ausseerland generieren, um das Salzkammergut aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken.
Bei der Herstellung von Biogas in üblichen Biogasanlagen wird nur ca. 1/3 der Energie, die in dem Inputmaterial enthalten ist, im Prozess genutzt. Ein weiterer Teil der Energie befindet sich in den Gärresten und wird in üblichen Biogasanlagen nicht genutzt.
Die beste Möglichkeit ist es, die Gärreste mit Hilfe des Meilers zu verarbeiten.
Nach Trocknung und Brikettierung werden die Feststoffe der Gärreste in Gas und Kohlenstoff getrennt. Das Gas enthält wesentliche Bestandteile die den Gärungsprozess im Fermenter der Bio Gasanlage fördern. Durch Einleiten des Pyrolysegases aus dem Meiler in den Fermenter sollte die Energiemenge um ca.15 % steigern, bzw. sollte sich die benötigte Inputmenge um 15 % verringern lassen. Zusätzlich hat man Holzkohle erzeugt, die auf die Ackerflächen ausgebracht werden kann.
Gärreste aus Biogasanlage enthalten wertvolle Nährstoffresourcen für die Ackerflächen.
Die Problematik besteht in der Freisetzung dieser Nährstoffe. Um Gärreste in einen organischen Volldünger zu verwandeln, bedarf es mikrobieller Aktivität. Diese kann aber nicht aus den noch in den Gärresten befindlichen mikrobiologischem Potential erfolgen, da die Methangasbildner den notwendigen Kohlenstoff bereits in der Gasproduktion aufgebraucht haben. Man kann versuchen einen Rotteprozess zu aktivieren, indem das notwendige Kohlenstoffpotential angehoben wird. Das geht mit Huminprodukten, mit hohem molekularem Kohlenstoff aus Huminsäuren. In einem für die Mikroben energiearmen Prozess wird durch sie der Rotteprozess aktiviert. Der Umsetzungsprozess wird durch die Aktivierung der Bakterienflora in Gang gesetzt. Nährstoffe werden pflanzenverfügbar umgesetzt.
Seit Jahrzehnten sind wir in den Vertriebskanälen der biologischen Landwirtschaft, wie in denen des Pharmahandels als Lieferant für Rohstoffe für verträgliche Halbfertig- oder Endprodukte ohne Irritationspotential für Mensch, Tier, Pflanze und Umwelt aktiv. Wichtig ist uns die klimaneutrale Landwirtschaft sowie der Erosion von Böden weltweit entgegen zu treten.
E 153 für Nahrung/ Medizin/ Kosmetik 5 my vermahlen ist gesucht. Die chemische Zusammensetzung der Pflanzenkohle im Meiler Kohle ist identisch mit E 153 Lebensmittelfarbstoff, (Kohlenstoffgehalt 95%) E 153 wird auf 5 bis 8 Mikron vermahlen.
Helmuth Focken Biotechnik e.K
Dorothea Janke
Arthur-Gruber-Str. 15
71065 Sindelfingen
+43664-6356300
info(at)chitodent-vertrieb.de
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