(ots) - Daten in der Cloud sind geschützt vor der
ausufernden Ransomware-Angriffswelle
"Die Speicherung von Daten auf dem eigenen PC oder Server ist
potenziell gefährlicher, als die Sicherung der Daten in unserem
Cloud-Service", erklärt Detlef Schmuck, Geschäftsführer der TeamDrive
Systems GmbH (www.teamdrive.de). Der TeamDrive-Chef verweist auf die
steigende Flut von Ransomware-Angriffen, bei denen Cyber-Erpresser
damit drohen, die auf dem PC bzw. Server abgelegten Daten zu
zerstören, falls kein Lösegeld gezahlt wird. Jüngster "Höhepunkt"
dieser Flutwelle ist der "Microsoft-Angriff", bei dem sich Kriminelle
am Telefon als Microsoft-Mitarbeiter ausgeben und die Angerufenen
auffordern, ihren PC oder Server auf bestimmte Weise vor Ransomware
zu schützen, wobei genau dadurch ein Erpressungsprogramm installiert
wird.
"In die Cloud ausgelagerte Daten über TeamDrive sind von dieser
Kriminalitätswelle nicht betroffen und man kann nur jedem Unternehmen
empfehlen, alle wichtigen Daten über die eigene IT-Infrastruktur
hinaus auch in der Cloud zu sichern", empfiehlt Detlef Schmuck.
TeamDrive bietet einen Hochsicherheitsservice an, der Daten und
Dokumente automatisch zwischen unterschiedlichen Rechnern über die
Cloud synchronisiert.
Fortlaufend Angriffe über Sicherheitslücken in Standardsoftware
Bei Ransomware-Angriffen dringen die Kriminellen in der Regel über
Standardprogramme ein, wie sie praktisch auf jedem PC oder Mac
laufen, verschlüsseln die Festplatte und verlangen Schutzgeld für die
Entschlüsselung. Seit Anfang dieses Jahres sind nach Erkenntnissen
von TeamDrive Dutzende neuer Ransomware-Schädlingsfamilien mit
Hunderten von Varianten im Netz unterwegs. Von dem am weitesten
verbreiteten Softwareschädling Locky sind mehr als 750 Ableger
bekannt.
Die Cyber-Erpresser nutzen dabei offene Schwachstellen gängiger
Standardsoftware aus. Allein in der ersten Jahreshälfte 2016 wurden
über 500 neue derartiger Sicherheitslücken in der National
Vulnerability Database ("Nationale Datenbank der Schwachstellen") der
US-Behörden dokumentiert. Das entspricht einem Anstieg um mehr als
150 Prozent binnen eines halben Jahres. Allein bei Adobe Flash wurden
seit Anfang dieses Jahres 31 Sicherheitslücken aufgedeckt; in den
gesamten zwölf Monaten des Vorjahres waren es "nur" acht Lücken.
Aggressivität der Festplattenangriffe nimmt zu
"Die Aggressivität der Angriffe auf Festplatten nimmt zu",
konstatiert TeamDrive-Geschäftsführer Detlef Schmuck, und rät -
vielleicht nicht ganz uneigennützig - dringend zur Einschaltung
hochsicherer Cloud-Services. Als Sicherheitskriterien für
Cloud-Dienste zur Speicherung und Synchronisation von Daten nennt er
eine lückenlose Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, ein hundertprozentiges
Hosting aller Daten in Deutschland und die Anerkennung des Services
für Berufsdatengeheimnisträger nach deutscher Gesetzeslage.
TeamDrive gilt als die "sicherste Sync & Share-Software der Welt
made in Germany" für das Speichern, Synchronisieren und Sharing von
Daten und Dokumenten, weil sie den Hochsicherheitsanforderungen gem.
Paragraph 203 Strafgesetzbuch für Berufsdatengeheimnisträger
entspricht. Grundlage bildet eine durchgängige
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die gewährleistet, dass nur der
Anwender selbst die Daten lesen kann - weder TeamDrive noch
irgendeine Behörde auf der Welt kann die Daten entschlüsseln. Diese
technische und rechtsverbindliche Sicherheit wissen über 500.000
Anwender und mehr als 5.500 Unternehmen aus allen Branchen zu
schätzen, von der Industrie über das Gesundheitswesen sowie
Wirtschafts- und Steuerberatung bis hin zur öffentlichen Verwaltung.
TeamDrive unterstützt Windows, Mac OS, Linux, Android und iOS.
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