PresseKat - "Debüt im Dritten": Staffel 2016 ab 12.11. im SWR Fernsehen

"Debüt im Dritten": Staffel 2016 ab 12.11. im SWR Fernsehen

ID: 1421872

(ots) -
Eine Woche voller Debüts: Ausstrahlung von "Schmidts Katze",
"Dolores", "Und morgen mittag bin ich tot", "Nachspielzeit" und
"Dessau Dancers" / 12. bis 19. November

Ab kommenden Samstag ist es soweit. Die diesjährige Staffel der
SWR Nachwuchsreihe "Debüt im Dritten" wird ausgestrahlt und
präsentiert innerhalb einer Woche fünf thematisch und stilistisch
sehr unterschiedliche Spielfilme. Zu Beginn werden die schräge
schwäbische Komödie "Schmidts Katze" und der ungewöhnliche Liebesfilm
"Dolores" am 12.11. direkt hintereinander ausgestrahlt, gefolgt vom
Kurzfilmprogramm aus der Debütwerkstatt. Am Montag, 14.11., erzählt
"Und morgen mittag bin ich tot" ergreifend und herzerwärmend vom
Willen zu sterben, am Mittwoch 16.11. folgt mit "Nachspielzeit" ein
moderner Heimatfilm aus Berlin-Neukölln. Den Abschluss der 31.
Staffel von "Debüt im Dritten" bildet am Samstag, 19.11., der
schwungvolle Breakdance-Film "Dessau Dancers".

Explosives Hobby

Mit Situationskomik und pointierten Dialogen erzählt Regisseur
Marc Schlegel nach einem Drehbuch von Stephanie Töwe von Werner
Schmidt (Michael Lott), Allerweltstyp in der schwäbischen Provinz,
der seine Allmachtsphantasien beim nächtlichen Sprengen von Autos
auslebt. Das heimliche Hobby löst eine Kettenreaktion aus, die zum
Chaos im geordneten Leben führt - und die Chance für romantische
Gefühle eröffnet. In weiteren Rollen spielen u. a. Christiane Seidel
und Michael Kessler. Eine Produktion von FFL Film- und Fernseh-Labor
Ludwigsburg in Koproduktion mit dem SWR.

"Schmidts Katze", Samstag, 12. November, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen

Hyperrealistisches Abbild wird magische Realität

Autor Sebastian Feld und Regisseur Michael Rösel adaptieren in
"Dolores" stilistisch eigenwillig die gleichnamige Graphic Novel um




einen Modellbauer und seine Leidenschaft für die Filmdiva Dolores.
Als er entdeckt, dass er magischen Einfluss auf deren Leben ausüben
kann, wird aus seiner Bewunderung gefährliche Besessenheit. Der
unscheinbare Georg ist plötzlich Herr über Leben und Tod. Es spielen
Udo Schenk, Franziska Petri, Mona Petri und Alexander Hörbe. Eine
Produktion der Schwabenlandfilm in Koproduktion mit dem SWR.
"Dolores", Samstag, 12. November, 22:50 Uhr, SWR Fernsehen

Kurz und existentiell

In "Kryo", "Cornerstorys", "Die Stille", "Fleisch" und
"Metalophobia" beeindruckt der Filmnachwuchs mit existentiellen
Geschichten in verknappter Form.

Kurzfilmprogramm, Samstag, 12. November, ab 23:20 Uhr, SWR
Fernsehen

Letzte Reise

Die junge Lea hat nicht viele Optionen für ihr Leben. Doch
wenigstens ihr Sterben will sie selbstbestimmt entscheiden. Leas
Entschluss und was er bei ihrer Familie auslöst, stehen im
Mittelpunkt des ersten Spielfilms von Frederik Steiner, zu dem
Barbara te Kock das Drehbuch schrieb. Liebevoll erzählt, ist der Film
manchmal todtraurig, anrührend, herzerwärmend und von grimmigem
Humor. Liv Lisa Fries, für ihre Darstellung mehrfach ausgezeichnet,
beeindruckt als lebensmüde Lea. In weiteren Rollen sind Lena Stolze,
Sophie Rogall, Kerstin de Ahna und Max Hegewald zu sehen. Eine
Koproduktion der Peter Heilrath Filmproduktion mit Andreas Bareiss
Pictures, Goldkind Pictures, SWR und ARTE.

"Und morgen mittag bin ich tot", 14. November, 20:15 Uhr, SWR
Fernsehen.

Moderner Heimatfilm aus Neukölln

In "Nachspielzeit" geht es Autor und Regisseur Andreas Pieper um
Gentrifizierung in Berlin-Neukölln, um die Frage, wem die Stadt
gehört und wie der junge Cem seinen Platz in ihr behaupten kann.
Getrieben von dem Willen, sein Leben anders anzugehen als sein
angepasster Vater, will der Deutsch-Türke Cem seinen Kiez gegen Nazis
und Spekulanten verteidigen und schert sich dabei nicht allzu sehr um
Regeln und Gesetze. Mehmet Atesci, Friederike Becht und Frederick Lau
spielen die Hauptrollen in der Koproduktion der Lichtblick Media mit
dem SWR und ARTE.

"Nachspielzeit", Mittwoch, 16. November, 22:00 Uhr, SWR Fernsehen

Ein Tanzfilm über Revolution und Liebe

Wie der Breakdance fast sozialistisch wurde: Jan Martin Scharf
entfaltet mit seinem Film, den er nach einem Drehbuch von Ruth Toma
inszenierte, den Konflikt zwischen Individuum und Kollektiv in der
DDR der 80er. Eine Gruppe von Dessauer Jugendlichen versucht, den
Geist und die Moves des Breakdance in der DDR zu leben und gerät in
die erstickende Umarmung des Regimes, das den "akrobatischen
Schautanz" für sich entdeckt. Boogiefilm und Senator Film
produzierten in Koproduktion mit dem SWR.

"Dessau Dancers", Samstag, 19. November, 22:50 Uhr, SWR Fernsehen

Online first jeweils 48 Stunden vor dem Ausstrahlungstermin auf
www.SWRMediathek.de

Fotos über www.ARD-Foto.de

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Annette Gilcher, Tel. 07221 929 24016, annette.gilcher(at)SWR.de

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Datum: 08.11.2016 - 14:05 Uhr
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