(ots) -
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) e.V. empfiehlt den
Verzehr von mindestens fünf Einheiten Gemüse und Obst pro Tag. Diese
sollten sich im Idealfall in drei Einheiten Gemüse und zwei Einheiten
Obst aufteilen. Aber: rund 85 Prozent der Menschen in Deutschland
erreichen diese Menge nicht. Dies ergab jetzt eine repräsentative
Befragung durch TNS Infratest im Auftrag des
Gesundheitspräparateherstellers Dr. Wolz und dem Deutschen Institut
für Sporternährung e.V.
Gefragt wurde danach, wie viele Portionen Obst bzw. Gemüse
durchschnittlich pro Tag gegessen werden. Eine Portion entspricht
dabei z.B. einem Apfel, einem kleinen Salat oder einer Gemüsebeilage
zum Hauptgericht. Vier von fünf Befragten gaben in der aktuellen mit
über 1.000 Personen bundesweit durchgeführten Studie an, nicht diese
Empfehlung zu erreichen. Bei Obst und Gemüse insgesamt essen 78,3%
weniger als die empfohlenen 5 Portionen. In Bezug auf den wichtigeren
Gemüsekonsum sagte lediglich jeder fünfte Befragte, dass er täglich
drei oder mehr Portionen Gemüse verzehrt. Die große Mehrheit von fast
60 Prozent kommt gerade einmal auf eine Portion pro Tag. Fast jeder
Zehnte sagt sogar, dass er fast nie Gemüse isst. Nur fünf Prozent
verzehren mehr als die empfohlene Mindestmenge an Gemüse. Die
Ergebnisse zeigen zudem, dass Frauen in Sachen Gemüseverzehr etwas
fleißiger sind als Männer. Auffallend ist dagegen, dass ältere
Menschen im durschnitt noch weniger Gemüse konsumieren. Auch ist der
Gemüseverzehr vom Bildungsgrad abhängig: je geringer der
Bildungsgrad, desto geringer der Gemüsekonsum.
Beim Obstkonsum sieht es etwas besser aus: allerdings folgt auch
hier nur die Hälfte aller Befragten der Empfehlung, mindestens zwei
Portionen Obst pro Tag zu essen. Ein nicht unerheblicher Teil von
immerhin über sieben Prozent (bei den Männern fast jeder Zehnte!)
gibt sogar an, fast nie Obst zu sich zu nehmen. Auch um die Vielfalt
im Obst- und Gemüsekonsum ist es nicht so gut bestellt: knapp jeder
Dritte isst meist dieselben Sorten, auch gerade die gesunden
dunkelrote Obstsorten werden nicht so oft verzehrt. Dabei sollten
möglichst viele unterschiedliche Obst- und Gemüsesorten nach dem
Ampelprinzip (rot, gelb, grün) konsumiert werden, um ein breites
Spektrum an unterschiedlichen Sekundären Pflanzenstoffen abzudecken.
Geringer Gemüse- und Obstkonsum erhöht Krankheitsrisiken
"Dass zu wenig Gemüse und Obst gegessen wird, ist eine Gefahr:
Diese Minderversorgung kann langfristig zu gesundheitlichen Problemen
wie körperlichem und geistigem Leistungsabfall, Diabetes,
Übergewicht, Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörungen führen,"
beklagt Ernährungswissenschaftler Günter Wagner vom Deutschen
Institut für Sporternährung e.V.
Der Grund, warum Obst und Gemüse so gesund ist, sind weniger die
enthaltenen Vitamine oder Mineralstoffe, sondern die sogenannten
Sekundären Pflanzenstoffe. Mit diesen Substanzen wappnet sich die
Pflanze gegen widrige Umstände. Zum Beispiel der rote Farbstoff
Lycopin, der die Tomate gegen UV-Strahlen schützt. Wagner: "Auch auf
die menschliche Gesundheit haben diese sekundären Pflanzenstoffe
einen positiven Effekt: viele haben eine antioxidative Wirkung,
andere wirken antientzündlich oder können eine Krebsentstehung
hemmen; wieder andere schützen die Blutgefäße und helfen, den
normalen Cholesterinspiegel aufrecht zu erhalten."
Ernährungslücke mit hochwertigen Konzentraten schließen
Die Forderung vieler Mediziner und Ernährungswissenschaftler, mehr
Obst- und Gemüse zu verzehren, ist sinnvoll, läuft aber ins Leere.
Auch der Versuch, den Gemüsekonsum nachhaltig durch den Verzehr von
Gemüsesäften zu erhöhen hilft nicht. Einerseits ist der Gehalt an
Sekundären Pflanzenstoffen unklar, zudem ist die Geschmacksakzeptanz
von Gemüsesäften in Deutschland ausgesprochen gering. Die Gründe für
den viel zu geringen Gemüsekonsum sind vielfältig: viele haben keine
Zeit oder Lust, sich Obst oder Gemüse verzehrfertig zuzubereiten,
anderen schmecken Fastfood oder Süßigkeiten einfach besser, wieder
andere können aufgrund gesundheitlicher Probleme (Schluck- oder
Verdauungsbeschwerden, Fructoseunverträglichkeit, alters- oder
krankheitsbedingte Appetitlosigkeit) kein Obst und Gemüse essen. Was
kann man da tun?
"Man muss den Menschen eine unkomplizierte Möglichkeit anbieten,
die Ernährungslücke beim erforderlichen Obst- und Gemüsekonsum zu
schließen - eine, die einfach und schnell umzusetzen ist," schlägt
der Ernährungsmediziner und Biotechnologe Dr. Georg Wolz vor. "Diese
Möglichkeiten bieten Nahrungsergänzungsmittel. Aber natürlich nur
solche, die diejenigen Stoffe in standardisierter Menge und Qualität
enthalten, die Obst und Gemüse so gesund machen, nämlich die
sekundären Pflanzenstoffe. Unser Vitalkomplex Dr. Wolz
(http://bit.ly/2eTtUSP) weist diese gesundheitsfördernden Substanzen
- im Gegensatz zu herkömmlichen Präparaten - erstmals konkret
nachweisbar aus: 20ml Vitalkomplex enthalten so viele sekundäre
Pflanzenstoffe wie 800g speziell ausgewähltes Obst und Gemüse!"
Hinweis: Die komplette Auswertung der Umfrage mit den
entsprechenden Grafiken kann hier downgeloadet werden:
http://bit.ly/2feJtaT
Ãœber Dr. Wolz
Die Dr. Wolz Zell GmbH mit Sitz in Geisenheim/Rheingau entwickelt
und produziert seit über 45 Jahren hochwirksame Präparate zur
Nahrungsergänzung. Die Wirksamkeit der Präparate beruht auf
jahrzehntelanger Erfahrung in Verbindung mit dem Einsatz innovativer
Technologie und ist durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen
belegt. Heute steht Dr. Wolz für ein breites Angebot an natürlichen,
nachweislich wirksamen Präparaten zur Gesundherhaltung und Genesung,
das in intensivem Austausch mit naturheilkundlich orientierten
Ärzten, Kliniken und Wissenschaftlern permanent weiterentwickelt
wird. Weitere Informationen unter www.wolz.de.
Über das Deutsche Institut für Sporternährung
Das DEUTSCHE INSTITUT FÜR SPORTERNÄHRUNG e.V. in der Sportklinik
Bad Nauheim ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Bad Nauheim. Zur
Verwirklichung der gestellten Aufgaben sind die Mitarbeiter
interdisziplinär aus den Bereichen Medizin, Ernährungswissenschaft,
Physiotherapie, Sportwissenschaft und Pädagogik zusammengesetzt. Der
Erste Vorsitzende ist Dr. Johannes M. Peil, leitender Arzt der
Sportklinik Bad Nauheim. Zu den Hauptaufgaben gehören die Beratung
von Freizeit- und Breitensportlern sowie in Zusammenarbeit mit den
Ärzten der Sportklinik Bad Nauheim die Betreuung von Leistungs- und
Hochleistungssportlern. Zudem werden national Fort- und
Weiterbildungen für Spitzenorganisationen des deutschen Sportes, für
Ernährungswissenschaftler und Trainer durchgeführt. Wissenschaftliche
interdisziplinäre Studien zu praxisrelevanten Themen des Sportes und
der Sporternährung runden das Aufgabenspektrum ab. Informationen
finden Sie unter www.dise.online
Pressekontakt:
Dr. Wolz Zell GmbH
Dr. med. Georg Wolz
Marienthaler Str. 3, 65366 Geisenheim
Tel.: 06722 - 56100
E-Mail: info(at)wolz.de
www.wolz.de
Deutsches Institut für Sporternährung e.V.
Günter Wagner
In der Aue 30-32, 61231 Bad Nauheim
Tel.: 6032 71200
g.wagner(at)dise.online
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