(ots) - Erster Schritt auf dem Weg zum CO2-freien
Unternehmen: followfood unterstreicht als erster
Lebensmittelhersteller, der Emissionen kompensiert, Vorreiterrolle
Der Schutz der Meere und der Umwelt ist seit Firmengründung ein
tiefes Anliegen des Friedrichshafener Lebensmittelherstellers
followfood. Anfang 2017 wird das Unternehmen als erster
Lebensmittelproduzent überhaupt alle CO2-Emissionen, die durch den
Transport seiner Waren unter der Marke followfood (Biopizzen) und
followfish, Deutschlands nachhaltigster Fischmarke, entstehen, durch
Baumbepflanzung in Uganda ausgleichen. Zusammen mit dem renommierten
Anbieter für freiwillige CO2-Kompensation myclimate wurde ein
entsprechendes Konzept erarbeitet. Dies ist der erste Schritt auf dem
Weg, followfood zu einem CO2-freien Lebensmittelanbieter zu machen.
followfood ist eine Marke, die seit ihrem Start 2007 auf
Transparenz setzt und als Pionier der Branche einen Tracking-Code auf
den Verpackungen einführte, um Lieferanten und Beschaffungswege
offenzulegen. Der Anbieter von inzwischen weit über 50 Produkten,
darunter tiefgekühlter Fisch, Pizza mit Fischprodukten sowie
vegetarischen Varianten, Thunfischsalate und Thunfischcremes
(Thunfisch, der auf den Malediven traditionell von Hand gefangen
wird), setzt ausschließlich auf den Fischgenuss aus zertifiziertem
Fischfang (gemäß Marine Stewardship Council MSC) und
Bio-Aquakulturen. Mit dem Ausgleich der durch die Waren-Transporte
entstehenden CO2-Emissionen geht followfood jetzt noch einen Schritt
weiter. Als erstes Unternehmen der Branche wurden alle CO2-Emissionen
der Transportwege etwa des Fischs von der Anlandung bis hin zum
Endlager in Zusammenarbeit mit myclimate exakt berechnet. Dabei
entstehen jährlich insgesamt 400 Tonnen CO2. Diese Emissionen werden
ab 2017 durch ein Aufforstungsprojekt in Uganda komplett kompensiert.
Damit bestätigt followfood erneut seine Rolle als Pionier der
Branche, der sich nachhaltig für Umweltschutzthemen engagiert. Beim
Ausgleich der Transportwege soll es deshalb auch nicht bleiben. Im
Gegenteil: Für das Unternehmen ist der CO2-Ausgleich des Transports
lediglich der erste Schritt auf dem Weg, das Unternehmen insgesamt
CO2-neutral zu machen.
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