PresseKat - Studie: Pidbull wirkt effizient gegen potenzialinduzierte Degradation (PID)

Studie: Pidbull wirkt effizient gegen potenzialinduzierte Degradation (PID)

ID: 1423030

(ots) -

- Aktuelle Studie des IMEC-Instituts an der belgischen Universität
Hasselt
- Früherkennung ermöglicht vollständige Regeneration
- Durchschnittliche Leistungssteigerung durch Pidbull beträgt 21 %
- Pidbull stellt Studienergebnisse auf dem Solarpraxis Forum Neue
Energiewelt (9.-11. November) in Berlin am Pidbull-Infostand vor

Pidbull NV, eine Tochtergesellschaft der belgischen Edison Energy
Group, präsentiert auf dem Solarpraxis Forum Neue Energiewelt in
Berlin die aktuellen Forschungsergebnisse einer Studie des
IMEC-Instituts an der belgischen Universität Hasselt. Insgesamt 49
Photovoltaik-Modultypen von mehr als 30 verschiedenen Herstellern
wurden dabei einem kontrollierten Stresstest unterzogen. 33
Modultypen zeigten sich dabei in erheblichem Maße anfällig für PID
mit einer nachgewiesenen Degradation von teilweise deutlich über 20
%. Nur 12 Module blieben bei einer Degradation von unter 5 %.
Gleichzeitig wurde in der Studie die Wirksamkeit der Pidbull-Lösung
zur Regeneration von PID belegt. Um durchschnittlich 21 % konnte die
Leistung bei allen getesteten Modultypen gesteigert werden. Wird PID
rechtzeitig erkannt, können diese Module durch den Einsatz von
Pidbull vollständig regeneriert werden.

PID verursacht erhebliche Leistungseinbußen

Potenzialinduzierte Degradation (PID) beschreibt den
Leistungsverlust eines Solarmoduls aufgrund einer im Vergleich zum
Erdpotenzial erhöhten negativen Spannung. In den Solarzellen sammeln
sich dadurch positive Ionen (Na+) an, die in erheblichem Maße die
Energieerzeugung hemmen können. PID kann deshalb zu deutlichen
Ertragsverlusten führen. Gerade für Betreiber großer Solarparks ist
es darum besonders wichtig, PID frühzeitig zu erkennen, um
beträchtliche finanzielle Einbußen zu vermeiden. Die




Pidbull-Regenerations-Technologie bekämpft einfach und mit
nachgewiesenem Erfolg die Auswirkungen von PID.

Kontrollierter Stresstest an der Universität Hasselt

Das IMEC-Institut an der belgischen Universität Hasselt hat einen
Test entwickelt, um die PID-Anfälligkeit verschiedener
Photovoltaikmodule zu untersuchen. Im Rahmen der Untersuchung wurden
49 verschiedene Modultypen unterschiedlichster Hersteller gemäß IEC
62804 Standard für 96 Stunden in einer Klimakammer mit einer
Temperatur von 60° C, einer Luftfeuchtigkeit von 60 % und einer
Spannung von 950 V getestet. Der Standard der Internationalen
Elektrotechnischen Kommission wurde gewählt, weil PID häufiger bei
hohen Temperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit und hoher Spannung
auftritt. Nur 12 der 49 Modultypen zeigten eine Degradation von unter
5 %, 33 Modultypen dagegen zeigten eine erhebliche Degradation von
teilweise deutlich über 20 %. Das zeigt, wie gravierend PID die
Leistungsfähigkeit von Photovoltaik-Anlagen beeinflussen kann.

Pidbull steigert Leistung um durchschnittlich 21 %

Sämtliche Module wurden anschließend unter gleichen Bedingungen
mit der Regenerationslösung von Pidbull getestet. Dabei wurde
nachgewiesen, dass Pidbull den Auswirkungen von PID zuverlässig
entgegenwirkt. Nach 96 Stunden Stresstest in der Klimakammer mit der
Pidbull-Lösung konnte die Leistung der Module um durchschnittlich 21
% gesteigert werden.

"PID zu erkennen und dem Effekt frühzeitig entgegenzuwirken ist
ein wichtiger Schritt, um Solarenergie langfristig als effiziente und
zuverlässige Energiequelle zu etablieren", sagt Davy Verheyden,
Managing Director von Pidbull. "Die Studie unterstreicht die
Wirksamkeit unserer Pidbull-Lösung. Pidbull ist leicht zu
installieren, langlebig und lässt sich problemlos in Bestandsanlagen
integrieren. Gerade Betreiber großer Solaranlagen sollten sich
frühzeitig, am besten bereits beim Bau einer Anlage, mit PID
beschäftigen und wirksame Gegenmaßnahmen einleiten. Je früher dies
geschieht, desto höher sind die Erträge - sowohl kurz- als auch
langfristig."

Die Studienergebnisse werden auf Solarpraxis Forum Neue
Energiewelt (9.-11. November) in Berlin am Pidbull-Infostand (12)
präsentiert.

Maximale Leistungsfähigkeit durch Pidbull

Pidbull ist eine robuste, nach dem IP65-Standard zertifizierte,
langlebige und leicht zu installierende Lösung, die die
Leistungsfähigkeit von Photovoltaikanlagen maximiert, Erträge sichert
und sich innerhalb kürzester Zeit amortisiert. Das System lässt sich
innerhalb weniger Minuten mit einem Modulstring verbinden und
erfordert keine Systemmodifikation. Damit lässt sich die Lösung
einfach und schnell auch in Bestandsanlagen integrieren.

Ãœber Pidbull

Das Unternehmen Pidbull ist eine Tochtergesellschaft der
belgischen Edison Energy Group, einem Produzenten für erneuerbare
Energien. Die Edison Energy Group forscht und investiert in
innovative Technologien im Bereich erneuerbarer Energien, um Erträge
zu maximieren. Die im Jahr 2010 gegründete Unternehmensgruppe gehört
heute zu den führenden Produzenten von erneuerbarer Energie in
Belgien. 2015 schloss Edison Energy eine strategische Allianz mit dem
belgischen Versicherungsunternehmen Employer's Life und hat damit
eine wichtige Rolle im fragmentierten belgischen Solarmarkt
eingenommen. Gemeinsam betreiben die beiden Unternehmen bislang über
80 Produktionsstandorte mit hoher technischer Expertise und sichern
so langfristig stabile Cashflows. Die Allianz ist der drittgrößte
Solarparkbetreiber in Belgien mit einer Gesamtleistung von 30 MWp und
einem Gesamtinvestitionsvolumen von 70 Millionen Euro. Pidbull NV
wurde von den ehemaligen Luminus-Managern Diederik Baeté, Davy
Verheyden und Bert Creemers gegründet.



Pressekontakt:
Jutta Lorberg
BSK Becker+Schreiner Kommunikation GmbH
Tel.: +49 (0) 2154 8122-22
E-Mail: lorberg(at)kommunikation-bsk.de

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Datum: 10.11.2016 - 13:48 Uhr
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