Das Unternehmen Google hat entdeckt, dass Barrierefreiheit für alle Menschen interessant ist. Markus Lemcke, Geschäftsinhaber des Unternehmens Marlem-Software sieht das genauso und beschäftigt sich deswegen intensiv mit Eingabehilfen bei Betriebssystemen.
(firmenpresse) - Vor einigen Wochen entdeckte Markus Lemcke, Geschäftsinhaber des Unternehmens Marlem-Software ein Youtube-Video in dem eine Google-Mitarbeiterin erklärt, dass es Situationen gibt, in den Menschen ohne Behinderung auch eingeschränkt sind. Wenn ein Mensch ohne Behinderung Auto fährt, kann dieser nicht gleichzeitig auf sein Telefon schauen. Wenn Personen in einer sehr lauten Umgebung sind, können diese nicht hier Telefon hören oder einen Anruf tätigen, weil die Umgebung zu laut ist. Wenn eine Person schwere Taschen aus dem Supermarkt hinaus trägt, kann sie nicht ihr Telefon bedienen. Außerdem erklärt die Google-Mitarbeiterin, dass es bestimmte Eingabehilfen gibt, die zunächst für Menschen mit Behinderungen entwickelt wurden und inzwischen auch von Menschen ohne Behinderung genutzt werden. Die Bildschirmtastatur zum Beispiel, wurde für Menschen entwickelt deren Hände, behinderungsbedingt, so stark eingeschränkt sind, dass sie damit keine Hardwaretastatur bedienen können. Heutzutage benutzt fast jeder Mensch ohne Behinderung täglich eine Bildschirmtastatur, weil Smartphones, Iphones, Tablets und Ipads sich ohne Bildschirmtastatur gar nicht bedienen lassen. Die Spracherkennung ist ein zweites Beispiel. Die Spracherkennung wurde für Menschen entwickelt deren Hände, behinderungsbedingt, so stark eingeschränkt sind, dass sie überhaupt keine Tastatur, weder Hardware noch Bildschirmtastatur, mit Ihren Händen bedienen können. Das Ipad ist mittlerweile so ausgereift, dass es komplett per Sprache bedienbar ist. Auch Texte diktieren geht auf Smartphones und Iphones ohne eine zusätzliche App zu instllieren und auf Computer nach Installation einer entsprechenden Software. Dies sind alles Beispiele für Eingabehilfen die zunächst für Menschen mit Behinderungen entwickelt wurden und inzwischen von sehr viel Menschen ohne Behinderungen ebenso genutzt werden.
Nach Meinung von Markus Lemcke bietet das Betriebssystem IOS von Apple zur Zeit die besten Eingabehilfen für Menschen mit Behinderungen. Die Spracherkennung Siri ist, nach Meinung von Markus Lemcke, die beste Spracherkennung die es zur Zeit gibt. Aber auch die Möglichkeit sich sämtliche Texte vorlesen lassen zu können begeistert Lemcke. Sehr viele blinden Menschen finden die Vorlesemöglichkeit Voice Over, im Fachjargon Screenreader genannt, von IOS sehr viel besser wie das Explore by Touch von Googles Betriebssystem Android. Das Betriebssystem Windows von Microsoft hat auf Mobilgeräten in Sachen Eingabehilfen keine Chance den Betriebssystemen IOS und Android Konkurrenz zu machen.
Auf dem Blog von Markus Lemcke gibt es Fachartikel zu den Eingabehilfen bei den Betriebssystemen Windows, IOS, Android und sogar Ubuntu aus der Linuxwelt.
Marlem-Software ist ein IT-Unternehmen. Ich bin Markus Lemcke und Inhaber der Firma. Folgende Schwerpunkte hat meine Firma:
Barrierefreies Webdesign:
Beim Erstellen eines Webauftritts legt Marlem-Software sehr viel Wert auf ein barrierefreies Webdesign. Barrierefreies Webdesign bedeutet, dass Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen (gehörlos, sehbehindert, blind usw.) eine Webseite lesen und bedienen können.
Barrierefreiheit bei Betriebssystemen:
Marlem-Software bietet Beratung und Schulungen an bei der Barrierefreiheit bei den Betriebsystemen Windows, Android, IOS und Linux-Ubuntu.
Barrierefreie Software-Entwicklung:
Damit behinderte Menschen nicht soviel Spezial-Software benötigen, ist mein Ziel, dass die Standardsoftware barrierefrei wird. Hierfür biete ich Schulungen und Workshops an, wie man mit der Programmiersprache Java und den .net-Framework barrierefreie Standardsoftware entwickelt.
Marlem-Software
Markus Lemcke
Adolf-Damaschke-Str. 25/42
72770 Reutlingen
TEL: 07121/504458
E-MAIL: info(at)marlem-software.de
Webseite: http://www.marlem-software.de
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