(firmenpresse) - Die Brustvergrösserung und Bruststraffung gehören zu den beliebtesten Eingriffen im Bereich der Ästhetisch Plastischen Chirurgie. Wobei sich die Unzufriedenheit mit der eigenen Brust in unterschiedlichen Kriterien manifestieren kann. Zu gross, zu klein, zu schlaff,… oder die Form der Brust wurde durch Schwangerschaft oder Gewichtsabnahme in Mitleidenschaft gezogen.
Je nach Ursache, körperlicher Struktur und gewünschter Form bieten sich verschiedene Operationstechniken für eine Brustvergrösserung bzw. Bruststraffung an. Grundsätzlich gibt es bei der Brustvergrösserung drei Wege, um das Implantat an der gewünschten Stelle zu platzieren:
1) Achsel
Durch einen Schnitt in der Achselhöhle wird das Implantat an der gewünschten Stelle platziert. An kaum einsehbarer Stelle sind die Narben fern ab der Brust und nicht zuletzt auch dank modernster Nahttechniken kaum zu erkennen.
2) Unterbrustfalte
Der Schnitt wird unterhalb der Brust angesetzt. Die kaum sichtbare Narbe wird durch die darüber liegende Brust verdeckt bzw. verläuft genau in der Unterbrustfalte. Diese Operationstechnik gilt als die technisch einfachste Methode zur Brustvergrösserung.
3) Brustwarzenhof
Diese Operationstechnik erfordert Erfahrung in der Brustchirurgie, um nicht die feinen anatomischen Strukturen des Brustwarzenbereiches zu verletzten. Bei entsprechenden Voraussetzungen ist auch hier dank moderner Nahttechniken eine unauffällige Narbe erzielbar.
Ob das Implantat über oder unter dem Brustmuskel zu liegen kommt, ist sehr von den Gegebenheiten der bestehenden Brustgrösse und Form abhängig. In jedem Fall sollten beide Möglichkeiten besprochen werden.
Durch die Auswahl eines erfahrenen und vertrauensvollen Arztes kann das Risiko der Brustvergrösserung auf ein Minimum reduziert werden. Geeignete Ärzte zeichnen sich durch innovative Operationstechniken, stete Weiterbildung und die Verwendung hochwertiger Implantate - mit CE-Siegel - aus.
Die eigentliche Operation der Brustvergrösserung dauert ca. 1 Stunde und wird unter Vollnarkose durchgeführt. Mit neuen Operationstechniken bei der Bruststraffung lässt sich dieser Eingriff inzwischen unter einer örtlichen Betäubung vornehmen. Bei der Brustvergrösserung wird ein stationärer Aufenthalt von ca. 2 Tagen empfohlen. Je nach Operationstechnik muss ggf. für weitere 2 Wochen ein Spezial-BH getragen werden, bevor die Behandlung abgeschlossen ist.
Der Autor dieses Artikels, Dr. med. Juan Maria Garcia, Facharzt für Plastische Chirurgie, ist Leiter einer Praxisklinik für Ästhetisch-Plastische Chirurgie in Bergisch Gladbach bei Köln. Eines seiner Spezialgebiete ist die Brustvergrösserung bzw. Bruststraffung. Unter Kontrolle der Deutschen Ärztekammer, zeichnet sich das Haus durch feste Ansprechpartner, weitreichenden Komfort, ruhige Atmosphäre und hohe Qualitätsstandards aus. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.drgarcia.de.