Bremen, 15. November 2016. Rund 366 Euro möchten Bremer Bürger dieses Jahr für Weihnachtsgeschenke ausgeben – ganze 111 Euro weniger als der Bundesdurchschnitt. Der große Kaufrausch fürs Weihnachtsfest beginnt bei weit über der Hälfte (68 Prozent) der Bremer ab dem 1. Dezember, ein Drittel (33 Prozent) kaufen ihre Geschenke sogar vorwiegend in der letzten Woche vorm Fest oder gar an Heiligabend. Vor allem Männer sind dann noch unterwegs, Frauen erledigen die Einkäufe meist früher. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der FOM Hochschule in Bremen unter 843 Bürgern in der Hansestadt.
(firmenpresse) - Dabei fällt auf, dass Männer mehr Geld für Geschenke ausgeben als Frauen. So sind die Präsente unterm Baum dem männlichen Geschlecht im Durchschnitt 372 Euro wert, den Frauen „nur“ 359 Euro – also rund 13 Euro weniger. Diese Tendenz bleibt übers Jahr verteilt gleich. Denn die Hochschule in Bremen fragte auch, wie viel Geld die Bürger generell im Jahr für Geschenke ausgeben, inklusive der Weihnachtsgeschenke. Hier investieren Männer mit durchschnittlich knapp 857 Euro großzügiger, denn Frauen geben 744 Euro aus. Besonders beliebt sind bei den Bremern als Weihnachtsgeschenke Geschenkgutscheine, gefolgt von Bücher und Schreibwaren sowie Konzert- und Theaterbesuche.
Die Umfrage führte die FOM Hochschule in Bremen zwischen dem 15. September und 31. Oktober 2016 durch. Gefragt wurden 843 Bremer Bürgerinnen und Bürger im Alter von 12 bis 80 Jahren in persönlichen „Face-to-Face“-Interviews.
Welche Faktoren beim Einkauf der Weihnachtsgeschenke noch eine Rolle spielen und ob das Internet den stationären Handel mittlerweile überholt hat, ist in der Ergebnispräsentation zusammengefasst.
Mit mehr als 42.000 Studierenden ist die FOM die größte private Hochschule Deutschlands. Sie bietet Berufstätigen und Auszubildenden an bundesweit 29 Hochschulzentren die Möglichkeit, berufsbegleitend praxisorientierte Bachelor- und Masterstudiengänge aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Gesundheit & Soziales, IT-Management sowie Ingenieurwesen zu absolvieren. Die Studienabschlüsse sind staatlich und international anerkannt. Getragen wird die FOM von der gemeinnützigen Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Die Hochschule ist vom Wissenschaftsrat akkreditiert und hat von der FIBAA Anfang 2012 das Gütesiegel der Systemakkreditierung verliehen bekommen – als erste private Hochschule Deutschlands. Weitere Informationen: www.fom.de.
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