(ots) - Kostengünstige Maßnahmen stehen hoch im Kurs /
Jeder 5. Deutsche setzt beim Kampf gegen Einbrecher auf einen Hund,
wie eine repräsentative Studie von immowelt.de zeigt / Trotz
steigender Fälle: 22 Prozent der Mieter verzichten komplett auf
Präventionsmaßnahmen, Eigentümer sind vorsichtiger
Alle 3 Minuten wurde im vergangenen Jahr in Deutschland
eingebrochen. Immerhin 37 Prozent der Deutschen kennen einen Fall in
der Nachbarschaft oder im Bekanntenkreis, 6 Prozent wurden selbst
bereits Opfer. Das zeigt eine aktuelle Studie von immowelt.de, einem
der führenden Immobilienportale. Mit den Zahlen steigt die Angst.
Günstige und kleine Maßnahmen stehen hoch im Kurs, um sich zu
schützen. Einen kostenlosen Trick nutzt die Hälfte der Befragten: Sie
verzichten beispielsweise auf Urlaubsfotos auf Facebook, um
potentielle Täter gar nicht erst auf eine heiße Fährte zu stoßen.
Jeder 4. Befragte täuscht mithilfe von Zeitschaltuhren und
Bewegungsmeldern seine Anwesenheit vor.
Sollten Ganoven es dann doch versuchen, würden sie bei 37 Prozent
der Befragten an besonderen Sicherheitsschlössern scheitern - oder an
geschlossenen Rollläden, die 34 Prozent der Deutschen abends immer
herunterlassen. Sehr beliebt ist auch vier- und zweibeiniger
Einbruchsschutz: Jeder 5. Deutsche hofft, dass der eigene Hund
ungebetene Besucher im Fall des Falles abschreckt und jeder 3. setzt
auf aufmerksame Nachbarn, die Alarm schlagen sollen.
Mieter sind sorgloser als Eigentümer
Obwohl es Einbrecher meist auf persönliche Wertsachen wie
Computer, Schmuck und Bargeld abgesehen haben, greifen Mieter eher
selten zu präventiven Maßnahmen: 22 Prozent schützen sich gar nicht.
Bei Haus- und Wohnungseigentümern liegt die Quote der Sorglosen mit 9
Prozent deutlich niedriger. Mit sinkendem Einkommen nimmt wohl auch
Angst vor den Langfingern ab, jeder 4. Geringverdiener verzichtet
komplett auf Einbruchschutz.
Für die von immowelt.de beauftragte, repräsentative Studie "Wohnen
und Leben 2016" wurden im Februar 2016 deutschlandweit 1.000 Personen
befragt.
Die Ergebnisse im Ãœberblick:
Wurde bei Ihnen schon mal eingebrochen?
- Ja, bei mir wurde schon mal eingebrochen: 6 Prozent
- Nein, aber bei den Nachbarn: 17 Prozent
- Nein, aber im Freundes-/Bekanntenkreis: 20 Prozent
- Nein, auch nicht bei Nachbarn, Freunden oder Bekannten: 57
Prozent
Wie schützen Sie sich vor Einbrechern?
- verbreite keine Informationen über meine Abwesenheit in der
Öffentlichkeit (z. B. Urlaubsfotos auf Facebook): 49 Prozent
- besonderes Sicherheitsschloss an der Tür: 37 Prozent
- lasse abends immer die Rollläden runter: 34 Prozent
- beauftrage aufmerksame Nachbarn aufzupassen/Housesitting: 33
Prozent
- täusche die Einbrecher (automatische
Beleuchtung/Bewegungsmelder): 24 Prozent
- mechanische Sicherungen an den Fenstern (z. B. abschließbare
Fenster): 21 Prozent
- Hund: 19 Prozent
- Alarmanlage: 11 Prozent
- hohe Mauern/Sicherheitszaun: 4 Prozent
- gar nicht: 17 Prozent
Ausführliche Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit:
http://ots.de/Gp0qA
Auf bauen.de, unserem Fachportal für Bauherren, Eigenheimbesitzer
und Renovierer, bekommen Sie weitere Tipps zum Einbruchschutz unter
folgendem Link:
www.bauen.de/a/einbruchschutz-mehr-sicherheit-fuers-zuhause.html
Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in
unserem Pressebereich unter http://presse.immowelt.de.
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Das Immobilienportal www.immowelt.de ist einer der führenden
Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien.
Immowelt.de wird von der Nürnberger Immowelt Group betrieben, zu der
auch die Immonet GmbH mit deren Immobilienportal immonet.de gehört.
Immowelt.de und immonet.de haben gemeinsam eine Reichweite von 44
Millionen Visits* monatlich. Zum Portfolio der Group gehören auch die
Portale bauen.de, Umzugsauktion.de und ferienwohnung.com. Zweites
Hauptgeschäftsfeld ist die Entwicklung von Softwarelösungen für die
Immobilienbranche.
* gemeinsame Visits von immowelt.de und immonet.de (Google
Analytics / Adobe Analytics; Stand: August 2016)
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