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20 Jahre sind seit Junkers Weltumrundung mit dem Motorrad
vergangen. Nun macht er sich noch einmal auf denselben Weg und
dokumentiert auf eine sehr persönliche Weise, wie sich die Welt seit
1996 verändert hat. Zu sehen ist die fünfteilige Staffel am 19. und
vom 21. bis 24. November immer um 19.50 Uhr im MDR FERNSEHEN.
In 99 Tagen hat es Thomas Junker schon einmal geschafft, die Welt
zu umrunden, gemeinsam mit seinem Weggefährten Steffen Müller. Für
den MDR bereist er seine damalige Route erneut, mit dem Ziel,
herauszufinden wie sich Regionen, Orte und Menschen über zwei
Jahrzehnte verändert haben und wo die Zeit stillzustehen scheint. Die
einzelnen Etappen seiner Tour legt er nun mit unterschiedlichen
Transportmitteln zurück.
Junker startet seine Weltreise diesmal in Thüringen, auf einem
Weingut. Von hier geht es nach Russland. Mit der Transsibirischen
Eisenbahn durchquert er das Land. In der weiten Natur und den
Metropolen Nordamerikas ist er dann mit dem Geländewagen unterwegs,
um in Südamerika schließlich auf Schiffen und Booten entlang des
Amazonas zu reisen. Auch Afrika ist auf seiner Liste, von wo aus er
im Tiefflug nach Europa zurückkehrt und mit dem Motorrad die finale
Tour von Italien nach Deutschland bestreitet.
Nah an den Menschen zu sein, persönliche Geschichten und das
alltägliche Leben zu dokumentieren, das ist für Thomas Junker der
Sinn seiner Reise: "Ich fahre nicht raus, um die zu Hause bestehenden
Meinungen und Vorurteile bestätigt zu bekommen. Sondern ich will
sehen, wie es wirklich vor Ort bei den Leuten ist. Und das zeige
ich." Mit Rückblenden werden auch die Ereignisse seiner ersten
Weltumrundung ins Gedächtnis gerufen und natürlich gibt es das eine
oder andere Wiedersehen mit liebgewonnen Menschen aus dieser Reise.
Weitere Informationen zur Reihe "Weltenwandel" und ein
Videotagebuch zur Reise finden Sie unter www.mdr.de/junkers-tagebuch.
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