(ots) -
Anlässlich der anstehenden Bundestagswahl 2017 hat die
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) heute ihre
Wahlpositionen veröffentlicht. Darin formuliert sie zehn, für die
deutsche Ernährungsindustrie relevante, wirtschaftspolitische
Forderungen an die Politik.
"Die Ernährungsindustrie ist der drittgrößte Industriezweig
Deutschlands und ein Garant für Wohlstand und Beschäftigung.
Gleichzeitig sieht sich die Branche mit erschwerten Marktbedingungen
konfrontiert: Der Wettbewerb, die Produktionskosten und der Bedarf an
Fachkräften steigen und belasten zunehmend die Ertragslage der
Lebensmittelhersteller. Ohne industrielle Veredelung von
Lebensmitteln sind Fortschritt, Gesundheit, Wohlstand und
Nachhaltigkeit heute nicht zu erreichen und die globalen Probleme der
Menschheit nicht zu lösen. Um diesen Ernährungswohlstand auch in
Zukunft zu sichern, um fähig zu sein, globale Verantwortung
anzunehmen und anzugehen, um künftigen Generationen die gleichen
Chancen und Angebote machen zu können, benötigt die Branche die
richtigen Rahmenbedingungen. Dafür treten wir als Dachverband der
gesamten Ernährungsindustrie ein", erklärt BVE-Hauptgeschäftsführer
Christoph Minhoff.
Die "BVE-Positionen zur Bundestagswahl 2017" stehen hier zum
kostenlosen Download zur Verfügung: http://ots.de/11uBf
Die Ernährungsindustrie ist mit rund 569.000 Beschäftigten in
5.850 Betrieben der drittgrößte Industriezweig Deutschlands,
zuverlässig versorgt sie 81 Millionen Verbraucher mit hochwertigen
und preiswerten Lebensmitteln. Mit einer Exportquote von 33 Prozent
schätzen zudem Kunden weltweit die Qualität deutscher Produkte.
Pressekontakt:
Laura Busch
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE)
Tel. 030-200 786 152
lbusch(at)bve-online.de
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