Sechs Punkte, die vor der Kaufentscheidung geklärt werden sollten
Wien, 15. November 2016 – In unterschiedlichen Branchen werden verschiedenste Anforderungen an die Mitarbeiter, die Arbeitsumgebung und nicht zuletzt auch an den Arbeitsplatz gestellt. Dabei ist der Rechner heutzutage meist die wichtigste Komponente. Was sollten Arbeitgeber beachten, um den Mitarbeitern das richtige Arbeitsgerät zur Verfügung zu stellen? Mit den folgenden Tipps hilft die Toshiba Europe GmbH bei der Entscheidungsfindung.
(firmenpresse) - Das A&O: Hohe Qualität
Grundsätzlich lohnt es sich im Business-Alltag immer, in hohe Qualität zu investieren, wie sie die Toshiba Notebooks bieten. So profitiert das Unternehmen von niedrigen Ausfallzeiten zuverlässiger Systeme, die sich nahtlos in die bestehende IT Infrastruktur einbinden lassen und über eine sehr gute Leistung, hochwertige Displays sowie lange Akkulaufzeiten verfügen.
Wofür nutzt der Mitarbeiter das Notebook?
Bei der Auswahl des passenden Notebooks ist es zunächst entscheidend, welche Arbeiten erledigt werden. Für Standardaufgaben eignen sich preiswerte Allrounder wie der Toshiba Satellite Pro A40-C perfekt, der mit einem entspiegelten 14 Zoll (36,6 cm) Display mit HD Auflösung und einem widerstandsfähigen Gehäuse einen idealen Einstieg ins Business-Computing garantiert. Stehen besonders rechenintensive Aufgaben wie Präsentationen mit eingebundenen Videos auf der Tagesordnung, sind die Toshiba Tecra- oder Portégé-Modelle ideal. Dies ist auch die richtige Wahl, wenn die Integration in die vorhandene IT Infrastruktur und einfache Administrierbarkeit im Vordergrund stehen.
Ist der Mitarbeiter häufig unterwegs, sollte das Notebook neben einer hohen Leistung vor allem ein leichtes Gewicht und lange Akkulaufzeiten mitbringen, wie dies bei den Toshiba Notebooks der Portégé-Serie der Fall ist. Wenn das Gerät hauptsächlich zum mobilen Arbeiten genutzt wird, gewinnen die Eigenschaften des integrierten Keyboards maßgeblich an Bedeutung. Das hat Toshiba erkannt und optimiert alle Business-Notebooks diesem Bereich – sei es in punkto Handgelenkshaltung, Tastendruck oder Auflage der Finger auf den Keycaps – und wirkt damit einer Ermüdung des Users selbst bei intensiver Nutzung der Tastatur entgegen.
Klassisches Notebook oder Convertible?
Das klassische Notebook ist eine perfekte Kombination aus der Rechenleistung eines stationären Arbeitsplatzes und der Flexibilität, sich innerhalb des Unternehmens frei bewegen zu können. Doch gerade wer häufig auf Reisen ist oder regelmäßig an Meetings teilnimmt, steht vor der Frage: Ist ein klassisches Notebook oder eine Kombination aus Notebook und Tablet das Richtige? Will man sich auf präsentierte Inhalte konzentrieren, ohne dabei auf das Erstellen von Notizen zu verzichten, ist man sicherlich mit einem Convertible gut beraten. Auch zum Präsentieren oder für Arbeiten, die Großteils mit E-Mail-Programmen oder im Internet stattfinden, eignet sich ein Convertible oft besser als ein klassisches Notebook. Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist das 2-in-1 Ultrabook™ Portégé Z20t-C. Es überzeugt durch ein leichtes Gesamtgewicht von nur 1,51 Kilogramm und eine besonders lange Akkulaufzeit von bis zu 19 Stunden1. Das Display kann einfach abgeclippt und der 730 Gramm leichte Tablet einzeln genutzt werden. Dabei ermöglicht eine außergewöhnlich genaue, digitale Stifterkennung ein äußerst natürliches Schreibverhalten. Für den Präsentationsmodus lassen sich Tastatur und Display "verkehrtherum" ineinander stecken.
SSD oder Festplatte?
Beides hat seine Vorteile. Während SSDs (Solid State Disks) meist schneller und robuster sind, weniger Strom benötigen und oft nahezu lautlos arbeiten, überzeugen herkömmlich verbaute Festplatten durch herausragende Speicherkapazität, eine minimale Ausfallquote und einen geringeren Preis. Der Toshiba Satellite Pro A50-C-1G8 hat beispielsweise eine Solid State Disk mit 256 GB, während der Satellite Pro A50-C-1HF aus der gleichen Serie über eine Festplatte mit 500 GB verfügt.
Toshiba Mobile Zero Client
Unternehmen, die sich bereits mit Thin oder Zero Client Lösungen beschäftigen, bietet Toshiba durch den Toshiba Mobile Zero Client (TMZC) eine neue Dimension in Sachen Sicherheit und Mobilität. Praktisch jedes Business-Notebook von Toshiba ist auch als Mobile Zero Client erhältlich. Da Daten bei dieser Lösung nicht länger lokal auf dem Gerät selbst gespeichert werden und die Zugangs-Authentifizierung zum Firmennetzwerk auf BIOS Ebene gesichert ist, wird ein bislang unerreichtes Niveau an Sicherheit, Mobilität und einfacher Verwaltung erreicht.
Welche Sicherheitsfunktionen sind nötig?
Sicherheit ist bei jedem Business-Notebook ein zentraler Faktor. Deshalb integriert Toshiba zahlreiche Sicherheitsfunktionen in die Business-Notebooks. Dazu gehört zum Beispiel das Trusted Platform Module (TPM), das als „Schließfach“ zur Aufbewahrung von Daten fungiert oder die Möglichkeit der Smart Data Encryption – damit lassen sich neben sämtlichen Bereichen einer Festplatte auch Daten auf einem angeschlossenen USB-Speicher kodieren. Auch Fingerabdruckscanner und SmartCard Reader bieten zusätzlichen Schutz und verhindern den Zugriff Unbefugter. Zudem ist Toshiba der einzige Computerhersteller, der sein eigenes BIOS entwickelt, herstellt und wartet, wodurch noch größere Datensicherheit gewährt werden kann.
1 Gemessen mit MobileMarkâ„¢ 2014.
Weitere Informationen zu den neuesten Geräten der Reihen Satellite Pro und Tecra finden sich hier http://www.toshiba.at/press/releases/business-begleiter/
Die ausführliche Pressemitteilung zur Toshiba Portégé Z20t-C-Serie findet sich unter http://www.toshiba.at/press/releases/toshiba-portege-z20t-c/
Die komplette Pressemitteilung zum Toshiba Mobile Zero Client findet sich unter: http://www.toshiba.at/press/releases/tmzc/
Alle anderen hier erwähnten Marken sind das Eigentum der jeweiligen Besitzer.
Änderungen von Produktspezifikationen und Konfigurationen sowie Verfügbarkeit vorbehalten. Abweichungen des Produktdesigns und der Produktmerkmale sowie Abweichungen von den dargestellten Farben sind möglich. Irrtum vorbehalten.
Ãœber Toshiba
Die Toshiba Corporation, ein „Fortune Global 500“ Unternehmen, gliedert ihre hochentwickelten elektronischen und elektrischen Produkte und Systeme in drei Kerngeschäftsfelder: Energie, die den Alltag sicherer und sauberer gestaltet; Infrastruktur, die eine hohe Lebensqualität sicherstellt und Storage für die Stärkung der modernen Informationsgesellschaft. Getreu den Prinzipien des Leitgedankens der Toshiba Group, „Committed to People, Committed to the Future“, betreibt Toshiba ihr weltweites Geschäft und trägt dazu bei, eine Welt zu formen, in der Menschen überall als geschützte Gemeinschaft leben und sich wohlfühlen können.
Die Toshiba Corporation wurde 1875 in Tokio gegründet und umfasst heute ein globales Netzwerk aus 550 Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von über 50 Milliarden US-Dollar (5,6 Billionen Yen) und über 188.000 Mitarbeitern (Stand: 31. März 2016).
Die Toshiba Europe GmbH (TEG) mit ihrer Zentrale in Neuss, Deutschland, ist ein Tochterunternehmen der Toshiba Corporation, Tokio und Toshiba Lifestyle Products & Services Corporation, Tokio.
Weitere Informationen über die Digital Products & Services von Toshiba sind unter www.toshiba.at erhältlich. Reprofähige Bilddaten erhalten Sie auf Anfrage bei Flutlicht oder auf der Toshiba Homepage unter dem Link
http://www.toshiba.at/press/image-library/
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