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Am heutigen Welt-Frühgeborenen-Tag ist der Hauptsitz von Medela
Deutschland, einem international agierenden Hersteller von
Stillprodukten und medizinischer Vakuumtechnologie, ganz in lila
Licht getaucht. Rund um den Globus beteiligen sich viele Städte mit
ähnlichen Aktionen in Lila und machen so auf die Probleme und Risiken
der Allerkleinsten aufmerksam. "Medela ist der Gesundheit von Babys
und Müttern verpflichtet. Unsere besondere Fürsorge gilt dabei den
Kindern, die zu früh zur Welt kommen. Daher unterstützen wir den
Welt-Frühgeborenen-Tag aus vollem Herzen und zeigen uns solidarisch",
so Thomas Golücke, Geschäftsführer der Medela Medizintechnik GmbH.
Mehr als 60.000 Kinder kommen in Deutschland jedes Jahr zu früh
auf die Welt - also etwa eins von zehn Neugeborenen. Doch das Wissen
über Frühgeburt und die damit verbundenen Risiken ist gering. Die oft
unvorhersehbare Situation der Frühgeburt belastet die betroffenen
Familien und stellt sie und ihr Neugeborenes vor besondere
Herausforderungen. "Die Mitarbeiter auf neonatologischen
Intensivstationen setzen sich mit viel Engagement für Frühgeborene
ein. Doch außerhalb der betroffenen Familien und dieser Berufsgruppen
ist die Aufmerksamkeit gering. Daher ist der Welt-Frühgeborenen-Tag,
der rund um den Globus mit Aktionen auf das Thema aufmerksam macht,
für die Kinder, ihre Eltern und die Gesellschaft wichtig", weiß Silke
Mader, geschäftsführende Vorstandsvorsitzende der European Foundation
for the Care of Newborn Infants (EFCNI). Als europäische Stiftung
setzt sich EFCNI seit 2008 für Frühgeborene und deren Familien ein.
Muttermilch - Geborgenheit und Gesundheitsschutz in einem
Muttermilch ist nicht nur für termingeborene Säuglinge, sondern
auch für Frühgeborene die optimale Ernährung. Direkt nach der Geburt
sind Frühgeborene aufgrund ihrer Unreife oft nicht in der Lage, an
der Brust zu trinken. Daher greifen neonatologische Intensivstationen
meist auf abgepumpte Milch der eigenen Mutter oder gespendete
Muttermilch zurück. "Medela ist sich der Schwierigkeiten bewusst, die
die Versorgung mit Muttermilch auf neonatologischen Intensivstationen
mit sich bringt. Wir sind bestrebt, die neuesten evidenzbasierten
Forschungsergebnisse bereitzustellen, um das Stillen und den Einsatz
von Muttermilch auf neonatologischen Intensivstationen zu
unterstützen", so Golücke.
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Medela Medizintechnik GmbH & Co. Handels KG
Bea Sievers
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Barbara Kluge
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