Wir haben die 11 bekanntesten Fonds einem Performance Test unterzogen
(firmenpresse) - Liebe Stiftungsvorstände und Schatzmeister,
wir haben uns anlässlich eines Presseberichts Stiftungsfonds genauer angesehen und analysiert. In unserem aktuellen Newsletter vergleichen wir die 11 bekanntesten Stiftungsfonds miteinander.
Zunächst einmal interessiert uns die historische Wertentwicklung, denn diese ist für Sie als Stiftung sehr relevant. Aber auch das Risiko und die Schwankungen sind von großer Bedeutung. Nur wer sich einen Fonds in der Tiefe ansieht, kann beurteilen, ob dieser zu einer übergeordneten Portfolioallokation passt. Insbesondere benötigen Stiftungen diese Informationen, um ein Gefühl davon zu bekommen, ob der betrachtete Stiftungsfonds in die engere Auswahl kommt und zur Stiftung passt.
Zum einen können Stiftungsfonds eine Komplettlösung für ein Stiftungsdepot sein. Jedoch muss dazu der Stiftungsfonds vollständig mit den Erwartungen der Stiftung zusammenpassen. Das ist oft nicht der Fall. Zum anderen können Stiftungsfonds als Basis eines Stiftungsdepots dienen.
Welche Möglichkeiten habe ich als Stiftung, wenn der Stiftungsfonds nicht 100 % passt?
Beispielsweise können zwei Fonds miteinander gemischt werden. Ein Rentenfonds kann mit einem Aktienfonds kombiniert werden. Dadurch würden sich die beiden unterschiedlichen Investmentstile ergänzen. Zu beachten sind natürlich auch die Kosten. Diese sind bei Stiftungsfonds generell hoch. Das liegt an der Gegebenheit, dass es sich bei einem Stiftungsfonds um einen klassischen aktiv gemanagten Investmentfonds handelt. Diese werden nicht über die Börse gehandelt, sondern meist über die jeweilige Fondsgesellschaft direkt.
Welche Kosten habe ich bei einem Stiftungsfonds?
Ausgabeaufschläge zwischen 3 % und 5 % sind üblich. Diese können vermieden werden, wenn die Stiftung sich auf eine passive Investmentphilosophie fokussiert. Durch den passiven Ansatz würden performanceabhängige Gebühren und Anlageberatungskosten wegfallen. Diese schmählern die Rendite der Anlage meist um mindestens 1 %. Eine passive Anlage muss jedoch mit einem externen Berater oder einer Vermögensverwaltung besprochen werden. Diese entwirft dann auf Basis der Stiftungsgegebenheiten ein individuelles Konzept für die Stiftung. Damit sind natürlich auch Kosten verbunden. Die günstigsten Vermögensverwalter verlangen eine jährliche Verwaltungsgebühr in Höhe von 1 %. Vereinzelt bieten Marktteilnehmer auch spezielle Vergütungsmodelle für gemeinnützige Stiftungen an.
In der folgenden Grafik sind die 11 bekanntesten Stiftungsfonds aufgelistet. Jeder Stiftungsfonds spiegelt eine Linie wieder. Der Betrachtungszeitraum beginnt am 08.11.11 und endet mit dem 16.11.2016. Ein kürzerer Betrachtungszeitraum erscheint nicht zweckdienlich, da der Anlagehorizont einer Stiftung meist langfristig ist. Zu Beginn des Betrachtungszeitraums beginnen alle Stiftungsfonds mit 100 %. Fällt der Graph unter die 100 % befindet sich der Fonds in der Verlustzone. Drei der betrachteten Stiftungsfonds laufen während der 5 Jahre in die Verlustzone.
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