(firmenpresse) - Es weihnachtet sehr auf dem Arbeitsmarkt
Arbeitslosengeld II und 1- Euro Jobs sind wahrlich keine guten Aussichten für die Millionen Betroffenen, die ab dem neuen Jahr voll in den Sog der Reformierung des Arbeitsmarktes hineingeraten werden. Aber Moment mal: was war nochmal Hartz I oder Hartz II? War das nicht die Umbenennung der Bundesanstalt für Arbeit in Bundesagentur für Arbeit? Und sollte dies ausreichen, um eine nachhaltige Veränderung auf dem Arbeitsmarkt herbeizuführen? Haben die Personalserviceagenturen den erwünschten Beschäftigungseffekt gebracht?
Im Zentrum all dieser Fragen stehen die Arbeit Suchenden, die morgen von Hartz IV konkret betroffen sind und die Unternehmen, die die Arbeitsplätze anbieten.
Zumindest in einem Punkt besteht Klarheit: die Unternehmen werden sich in Zukunft nicht mehr über zu wenig Bewerbungen beklagen können. Die Ängste der Hartz IV-Betroffenen werden dazu führen, dass sich das Bewerbervolumen für jedes einzelne Unternehmen um ein Vielfaches erhöht. Schon heute müssen die Unternehmen Waschkörbe voller Bewerbungen abarbeiten, um an den einen, richtigen Kandidaten zu kommen; in Zukunft werden es Berge von Bewerbungen sein.
Der Weihnachtsmann überlegt, wie er da helfen könnte: man bräuchte ein System, in dem die Bewerber ihre Qualifikationsprofile und die Unternehmen die Anforderungsprofile ihrer freien Stellen eindeutig und ausreichend beschreiben. Durch einen Abgleich dieser eindeutigen Qualifikationen und Anforderungen kann dann eine erste, qualitative Aussage über die Eignung oder Nichteignung getroffen werden. Wenn dann noch die Kriterien der sozialen Kompetenz in den Abgleich miteinbezogen werden könnten, dann… ja dann hätte man mit Beginn von Hartz IV, also zum 01.01.2005 die effiziente Lösung für alle Betroffenen;
und den Namen dieser Lösung kennt der Weihnachtsmann auch schon:
GermanPersonnel
Und dies ist unser Weihnachtsgeschank an all die Unternehmen, für die am Heiligen Abend nichts im Hartz IV-Sack drin ist. Ein System, das den neuen Anforderungen der Personalbeschaffung gerecht wird. Ein System, das die Kandiatenvorauswahl unterstützt, ohne dabei die Beziehungsebenen zwischen Bewerber und Personalern auszublenden.