(ots) - 322 Menschen starben im September 2016 im
Straßenverkehr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach
vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 6 Personen oder 2
% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Die Zahl der Verletzten
stieg um knapp 10 % auf etwa 39 000 Personen.
Im Zeitraum von Januar bis September des Jahres 2016 verloren
insgesamt 2 428 Menschen ihr Leben im Straßenverkehr und damit 165
Personen (- 6,4 %) weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Eine Ursache hierfür dürfte das häufig schlechte Wetter 2016 gewesen
sein. Darauf deutet die für Januar bis August 2016 vorliegende Zahl
der getöteten Kraftradfahrer mit amtlichen Kennzeichen hin, die mit -
22,0 % beziehungsweise - 109 Personen stark zurückging.
Die Zahl der im Straßenverkehr Verletzten stieg von Januar bis
September 2016 um 1,0 % auf etwa 297 800 Personen.
Seit Jahresanfang registrierte die Polizei rund 1,89 Millionen
Unfälle, ein Plus von 2,7 % gegenüber Januar bis September 2015.
Darunter waren rund 232 100 Unfälle mit Personenschaden (+ 1,0 %) und
1,66 Millionen Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 3,0 %).
Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) mit
Tabelle sowie weitere Informationen und Funktionen sind im
Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
Weitere Auskünfte gibt:
Gerhard Kraski,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 26 87,
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