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- Laut einer aktuellen forsa-Umfrage ist bereits jeder fünfte
Autofahrer in Deutschland durch starken Seitenwind oder Böen
schon einmal ins Schlingern geraten.
- CosmosDirekt-Experte gibt Tipps für die sichere Fahrt.
Ob Windböen, nasse Blätter oder überfrierende Nässe: Zum
Jahresende haben Autofahrer mit teils extremen Wetter- und
Straßenverhältnissen zu kämpfen. Dass bei schlechter Sicht
vorausschauend gefahren werden soll, weiß jeder. Doch es gibt
Herbsttücken, die selbst geschulte Fahrer vor Herausforderungen
stellen. Was Autofahrer auch bei widrigen Wetterverhältnissen
beachten sollten, erklärt Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte von
CosmosDirekt.
Achtung bei Seitenwind
Heftiger Seitenwind kann für Autofahrer zur Gefahr werden: Laut
einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt (1)
ist bereits jeder Fünfte (21 Prozent) durch starken Seitenwind oder
Böen im Herbst schon einmal ins Schlingern geraten. "Am besten
sollten Autofahrer die Geschwindigkeit reduzieren, um bei starkem
Seitenwind oder Böen rechtzeitig reagieren zu können", sagt Frank
Bärnhof. Einige Hersteller bieten einen Seitenwindassistenten an, der
plötzlich auftretende Böen erkennt. Durch einseitige Bremseingriffe
hilft er, das ungewollte Wegdriften des Fahrzeugs zu verhindern und
unterstützt dabei, in der Spur zu bleiben.
Bunte Blätter sind gefährlich
So schön das bunte Herbstlaub auch aussieht - in Verbindung mit
Regen kann es für spiegelglatte Straßen sorgen. "Der Bremsweg kann
sich an solchen Stellen fast verdoppeln", warnt Frank Bärnhof. Wie
die aktuelle forsa-Umfrage zeigt, rutschten bereits 27 Prozent der
Befragten bei Herbstwetter mit dem Auto auf nassem Laub weg. Ebenso
gefährlich ist überfrierende Nässe. 42 Prozent der Autofahrer sind
durch lokale Eisflächen schon einmal ins Rutschen gekommen. Die
sogenannte Reifglätte entsteht, wenn die Temperatur der Straßenbeläge
unter dem Taupunkt liegt und somit Luftfeuchtigkeit und Nebel
anfrieren. Vor allem Brücken kühlen durch den Wind stark ab und
können ein erhebliches Risiko für Autofahrer darstellen, die nicht
mit diesen Eisflächen rechnen. "Wer dort rechtzeitig den Fuß vom Gas
nimmt und den Wagen vorausschauend lenkt und bremst, vermeidet
gefährliche Fahrmanöver und eine eventuelle Rutschpartie", so Frank
Bärnhof.
(1) Repräsentative Umfrage "Autofahren bei Herbstwetter" des
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im
Oktober 2016 wurden in Deutschland 1.007 Autobesitzer befragt.
Bei Ãœbernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
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