(ots) -
Anmoderationsvorschlag:
Wer heutzutage als Unternehmer erfolgreich sein will, muss mit der
Zeit gehen. Experten haben längst eine neue industrielle Revolution
ausgerufen, die ganz im Zeichen der Digitalisierung steht. Wie sich
Klein- und Mittelständische Unternehmen dabei helfen lassen können,
weiß Jessica Martin.
Sprecherin: Denkt man an Digitalisierung in Betrieben, kommen
einem zuerst nur bestimmte Branchen in den Sinn. Doch es betrifft im
Grunde alle Branchen.
O-Ton 1 (Dr. Otto Beierl, 0:11 Min.): "Kurz gesagt: Ãœberall dort,
wo Prozesse durch digitale Technologien 'intelligenter' gemacht
werden können, wirkt sich der digitale Wandel aus. Um diese
intelligente Verknüpfung geht es."
Sprecherin: So Dr. Otto Beierl, stellvertretender Präsident des
Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands und
Vorstandsvorsitzender der LfA Förderbank Bayern. Dieser Wandel macht
auch vor kleinen und mittleren Betrieben nicht halt. Die sind zwar
meistens sehr innovativ und spezialisiert, ...
O-Ton 2 (Dr. Otto Beierl, 0:17 Min): "...sie müssen aber noch
schneller und innovativer werden, um sich ihre Vorteile im Wettbewerb
auch zu sichern. Und durch die Digitalisierung von Prozessen können
sie das auch, indem sie sich intensiver als bisher mit
maßgeschneiderten Lösungen in Wertschöpfungsketten integrieren."
Sprecherin: Natürlich müssen sie dafür auch einiges tun:
O-Ton 3 (Dr. Otto Beierl, 0:19 Min): "Investitionen sind
unvermeidbar, zum Beispiel in Ausrüstung und Weiterbildung der
eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Außerdem verlangt die
zunehmende Vernetzung natürlich auch nach höheren Standards in der
IT-Sicherheit, um die digitalen Prozesse weitgehend risikofrei und
optimal steuern zu können."
Sprecherin: Die Unternehmen müssen das allerdings nicht allein
schultern. Unterstützung gibt es zum Beispiel bei den Förderbanken
von Bund und Ländern.
O-Ton 4 (Dr. Otto Beierl, 0:21 Min): "Ein gutes Beispiel dafür ist
der Digitalkredit der LfA Förderbank Bayern: hier können Unternehmen
für Digitalisierungsmaßnahmen ein Darlehen von bis zu zwei Millionen
Euro beantragen. Kombiniert werden kann der Digitalkredit mit der
Zuschussförderung der Bayerischen Staatsregierung über den
sogenannten Digitalbonus."
Sprecherin: Mit einem solchen Kredit können Vorhaben bis zu 100
Prozent finanziert werden. Eigenkapital ist also zunächst nicht
nötig.
O-Ton 5 (Dr. Otto Beierl, 0:11 Min): "Viele ähnliche Angebote gibt
es auch bei den anderen Förderbanken des Bundes und der Länder, die
mit ihrem Know-How in je dem Fall ein guter Ratgeber sind, wenn es um
die Weiterentwicklung des eigenen Unternehmens geht."
Abmoderationsvorschlag:
Wie sich kleine und mittlere Unternehmen bei der digitalen
Modernisierung helfen lassen können, was die Voraussetzungen sind und
welche Fördermöglichkeiten der Förderbanken von Bund und Ländern es
noch gibt - all das finden Sie auch noch mal im Internet unter
www.voeb.de.
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Pressekontakt:
Dominik Lamminger
Pressesprecher
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