(ots) - Laut Statistik verbringt der Mensch etwa
ein Drittel seines Lebens schlafend. Eine Menge Zeit also, die wir im
Bett liegen. Grund genug, um an diesem schönen Ort für Qualität zu
sorgen. Und die bieten antike Möbel. In den Betten aus Biedermeier,
Barock oder Jugendstil lässt es sich nicht nur bequem schlummern. Die
Hölzer sind frei von Schadstoffen und daher auch absolut wohngesund.
Winterzeit ist Kuschelzeit
Besonders im Winter kuschelt man sich viel öfter zwischen die
Decken. Zum guten Schlaf gehört aber nicht nur die richtige Matratze,
sondern vor allem ein gutes Bett. Diesbezüglich punkten antike Möbel
in vielerlei Hinsicht: sie bestehen zum Großteil aus wertigem Holz
wie Eiche, Nussbaum oder Mahagoni. Dieses wurde zur Zeit der
Fertigung auch noch nicht mit gesundheitsbelastenden Materialien
bearbeitet. Das, was heute die Luft in unseren Schlafräumen durch
Schadstoffe in Leimen, Lacken oder Holzschutzmitteln beeinträchtigt,
gab es damals schlicht noch nicht. Und so wird man flüchtige
organische Verbindungen bei einem original erhaltenen oder sorgfältig
sowie fachmännisch aufbereiteten antiken Stück kaum feststellen
können. Denn professionelle Fachhändler, wie Georg Britsch aus Bad
Schussenried, setzen bei der Restaurierung nicht nur auf die
Techniken der alten Schreinermeister - sie verwenden ausschließlich
Leime, Wachse oder Öle aus natürlichen Rohstoffen. Selbst bei der
Bekämpfung von Holzwürmern kommt keine Chemie zum Einsatz.
Doch antike Echtholzmöbel lohnen sich nicht nur in Sachen
Wohngesundheit. Sie machen sich auch bei der Nachhaltigkeit bezahlt.
Während beschichtete oder lackierte Massen-Möbel oftmals schon nach
kurzer Zeit an Aussehen und Wert verlieren, überstehen die alten,
noch in echter Schreinerarbeit gefertigten Einzelstücke auch
jahrzehntelange Nutzung nahezu unbehelligt. Und sollten doch die ein
oder andere Macke sowie Schäden entstehen, lassen sich diese meist
immer wieder vom Antikspezialisten ausmerzen. Mehr Infos:
www.britsch.com.
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Pressekontakt:
ast. GmbH, Vanessa Ast, vanessa.ast(at)ast-pr.de
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