(firmenpresse) - (Mynewsdesk) Individualsoftwareunternehmen haben es schwer, sind die Aufträge zur Zufriedenheit der Kunden fertiggestellt kommen nicht immer Folgeaufträge. Fehlen diese, sind IT-Unternehmer manchmal gezwungen gut ausgebildete Softwareentwickler und/oder Consultants zu entlassen.
Ein weiterer Malus dieses Geschäftsmodells ist die wesentlich geringere Bewertung des Unternehmenswertes im Falle eines Unternehmensverkaufs.
Gründe genug das Geschäftsmodell vom Individualsoftwareunternehmen zum Softwarehaus zu verändern.
Auf dem 8. IT-Unternehmertag berichtet Siegfried Wagner geschäftsführender Gesellschafter der IN-GmbH, Konstanz wie ihm dies gelungen ist.
Die Industrie 4.0 Plattform der IN-GmbH ist inzwischen eine "Standard-Plattform" mit der andere IT-Unternehmen Industrie 4.0 Funktionalitäten abbilden können und dies in kürzester Zeit. Wie gelingt einem mittelständischen IT-Unternehmen ein so erfolgreicherAbschied vom Projektgeschäft? Anworten gibt es auf dem 8. IT-Unternehmertag, den die Xing und linkedin Gruppe für mittelständische IT-Unternehmer am 24.1.2017 in Frankfurt/Main veranstaltet.
Die beiden Gruppen für mittelständische IT-Unternehmer ist der größte Plattform für Geschäftsführer, Vorstände und Inhaber von IT-Unternehmen.
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Andreas Barthel (Geschäftsführer der connexxa) leitet die XING und Linkedin Gruppe mittelständischer IT-Unternehmen.
Weiterhin ist er der Gründer des IT-Unternehmerfrühstücks, dass regelmäßig in Frankfurt/Eschborn, Karlsruhe, Stuttgart und Wien stattfindet.
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