(ots) -
- Webshops können in den kommenden Wochen viel von den
Verbrauchern lernen
- Weihnachtsgeschäft als Indikator für Online-Verkäufe 2017
In diesem Jahr wird der Online-Handel so viel vom
Weihnachtsgeschäft profitieren wie nie zuvor: Mehr als 14 Milliarden
Euro Umsatz werden durch die GfK (http://tinyurl.com/zlz4532)
prognostiziert, 53 Prozent der Verbraucher kaufen dabei Geschenke
auch online ein. "Für Webshops bricht damit die spannendste Zeit an -
nicht nur umsatzseitig. Aus dem Nutzerverhalten zu dieser Jahreszeit
können Learnings für das kommende Geschäftsjahr gezogen werden", sagt
Manuel Strotmann, Geschäftsführer von Best IT
(http://www.bestit-online.de/). Der eCommerce-Experte setzt mit
seinem Team für führende Unternehmen aus dem Konsumgüterbereich
innovative Shopkonzepte um. "Ob Nutzerströme, die Usability eines
Shops, zukünftige Verteilungen auf mobiles Shopping per Smartphone
und klassische PCs oder die zu erwartenden Conversion Rates bei
bestimmten Produkten und Produktsuchen: Eine Analyse lohnt mehr denn
je", so Strotmann. Vergessen werden dürfe auch nicht das
Bereitstellen passender Serverkapazitäten, um Lastspitzen abfangen zu
können.
Vom Blackfriday zum Christkind
Bereits in den letzten Jahren hat der sich in Deutschland
durchsetzende Online-Sale zum "Black Friday" gezeigt, wie schnell
selbst ausgewachsene Webshops in die Knie gehen können.
Entsprechendes Loadbalancing und Stresstests vor dem großen Ansturm
im Dezember sind also dringende Voraussetzung für erfolgreiche
Verkäufe. Die Konsumenten sind indes in Hochstimmung, erklärt der
GfK-Experte Rolf Bürkl. Die Verbraucher wollen laut GfK-Studie im
Schnitt 280 Euro für die Weihnachtsgeschenke ausgeben, das sind sechs
Euro mehr als im Jahr 2015. Vor allem für die Menschen ohne konkrete
Produktwünsche wird sich zudem zeigen, ob Content Marketing
tatsächlich einer der Haupttrends im kommenden Jahr sein wird: "In
den vergangenen Jahren reichte ein Online-Shop. Heute wünschen die
Kunden ein emotionales und beratendes Einkaufserlebnis mit
Produktbewertungen oder Storytelling in der Produktpräsentation: Der
Content im Shop wird massiv zunehmen", sagt Manuel Strotmann von Best
IT. Dazu zählen auch Videos und andere Medieninhalte, ergab die
TNS-Studie "Mobile Path to Purchase" (http://tinyurl.com/jupynne) im
Auftrag von Google.
App oder Responsive
Mit der wachsenden Zahl von Smartphones wuchs auch die Zahl von
Shopanbietern, die über eine eigene App Produkte verkaufen wollten.
"Der Trend geht zu Ende - denn jeder Wechsel in eine App bedeutet
einen Medienbruch. Der Schlüssel zum mobilen Erfolg ist Responsive
Design - der Shop passt sich dem Gerät automatisch und in allen
Funktionen an", beschreibt Strotmann. Markenhändler und -hersteller
müssten daher mehr denn je sicherstellen, dass sie den Konsumenten
auch mobil erreichen. Laut der TNS-Studie "Mobile Path to Purchase"
kaufen bereits zehn Prozent der Modekäufer Kleidung und Schuhe
ausschließlich über das Smartphone. Insgesamt wird die Weihnachtszeit
einen guten Ausblick darauf geben können, wie sich im kommenden Jahr
die Umsätze zwischen stationärem Handel und Internet verteilen,
erklärt Manuel Strotmann, Geschäftsführer von Best IT.
best it (www.bestit-online.de) ist als eCommerce-Agentur auf die
erfolgreiche Digitalisierung von Geschäftsmodellen im Umfeld des B2C-
und B2B-Handels fokussiert. Experten aus den unterschiedlichen
Bereichen sowie starke Umsetzungsteams unterstützen Kunden aus
zahlreichen Branchen über die gesamte Wertschöpfungskette und
gewährleisten eine umfassende und vollständige Betreuung. Der
technologische Fokus liegt dabei auf den Plattform Technologien von
Shopware, Oxid und Commercetools.
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